Cyberkrieg: Westen will mit Stasiagenten politische Gegner online frustrieren 

Schon immer ist es die Praxis der westlichen Geheimdienste die Öffentlichkeit propagandistisch zu manipulieren.

der CIA arbeitet beispielsweise mit der Umbrage-Taktik, die Dritten mit gefakten Hinweisen bestimmte Taten in die Schuhe schieben.

Aber jetzt geben westliche geheimdienste in Form des britschen GHCQ erstmals zu, dass sie im Netz die Manipulation von Meinungen anstreben.

Telepolis hat gestern berichtet, der Britische Geheimdienst GCHQ suche per Stellenanzeige im Guardian Mitarbeiter, die “Gegner” online “frustrieren”.

Diese Meldung ist abgesehen von der Unterstellung, die Russen würden im Netz Krieg gegen den Westen führen, interessant: Da wird nämlich unverhohlen zugegeben, dass dieser Geheimdienst die Willensbildung des Volkes zu beeinflussen versucht. Der „demokratische“ Wettbewerb wird gestört. So wird zum Beispiel jede Partei, die für den Abbau der Konfrontation zwischen West und Ost und für friedliche Zusammenarbeit eintritt, mit diesen Machenschaften bekämpft. Von Chancengleichheit der politischen Kräfte keine Spur.