Gibt 12 700 rechtsradikale und gewaltbereite Terror-Gefährder im Lande 

24 000 Rechtsradikale gibt es laut aktuellem Verfassungsschutzbericht, wovon die Hälfte also etwa 12 000 gewaltbereite Gefährder und militante  Neonazis sind.

Deutscher Terror muss in den Mittelpunkt der Diskussion gestellt werden.  

 Bei den Rechtsextremen stieg die Zahl im Vergleich zum Jahr 2017 um weitere 100 Personen - "so dass ein neuer Höchststand erreicht ist". Seit 2014 sei die Zahl der Rechtsextremen jedes Jahr angestiegen.

Mehr als jeder zweite RECHTSEXTREMIST gilt als "gewaltorientiert", genau wie 2017 waren es insgesamt 12.700 Menschen.

In Parteien wie der NPD organisierten sich dem Bericht zufolge etwa 5500 Rechtsextreme, 6600 gehörten parteiunabhängigen Strukturen wie der "Identitären Bewegung" an.

Über 13.000 gelten als weitgehend unstrukturiert. Zu den Feindbildern der Rechtsextremen gehörten Ausländer, Asylbewerber und Muslime, aber auch Politiker.

Die Zahl der vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestuften Gewalttaten ist 2018 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,2 Prozent gestiegen, die Zahl der Straftaten sank minimal um 0,3 Prozent.

Es wurden sechs versuchte Tötungsdelikte als rechtsextremistisch eingestuft, 2017 waren es noch vier.

Auffällig sei dem Verfassungsschutz zufolge ein Anstieg an Straftaten mit antisemitischem  und  islamfeindlichen Motiv.

Die Zahl der registrierten Gewalttaten stieg hier um 71,4 Prozent.  

Da stellt sich doch die Frage, warum Systemmedien nicht die Ausbürgerung oder den Entzug von Bürgerrechten  diskutiert, die das Gruindgesetz in Artikel 18 ausdrücklich vorsieht und die Konzern-  wie Staatsmedien im Falle von Syrien-Rückkehrern mit deutschenm Pass sehrwohl thematisieren. 

Geht es hier um verdeckten Rassismus oder  wie soll diese Diskrepamz bei der  unterschiedlichen Behandlung  von Deutschen mit  in der Regel unterschiedlicher ethnischer Herkunft erklärt werden !??

Bundesinnenminister Seehofer puscht selektiv Anti-Rassismus,  indenm  er eien Konferenz gegen Antisemitismus  anstrebt, die er im Falle der Islamfeindlichkeit und angesichts brennender Flüchtlingsunterkünfte und Moscheen eben nicht anstrebt.

Selektiver Anti-Rassismus hat oft eine faden Beigeschmack , zumal die AfD sich gegen den Antisemitismus stellt, um ihre Islamfeindlichkeit besser ausleben zu können.   Man verspricht sich eben so im der Mitte der Gesellschaft mehr Akzeptanz für Rassismus gegn Muslime  zu erheischern, die so aus der  Sicht der Rechtspopulisten die  Juden von heute sind.