Hochrangiger CDU  Kader MP Kretschmer fordert mehr Rassismus-Verstehertum

Wer CDU wählt, wählt womöglich AfD 

Nach dem Appell des ehemaligen Bundespräsidenten Gauck, der wohl sogar auch schon mit der Stasi der DDR in Ostzeiten kooperiert hatte und sich später zum Linken-Hasser entwickelz hatte ( was ihn  für die Position des Bundespräsidenten der BRD machte), hat jetzt auch der CDU Ministerpräsident Sachsens  Kretschmer, dessen CDU in DDR Zeiten kommunistisch gesteuert war, sich für mehr Verständnis udn Akzeptanz in Richtung AfD Rechtspopulismus und Rassismus ausgesprochen.

So droht in Sachsen nach der Landtagswahl mehr denn je  eine Koalition aus CDU Rechtspopulisten  und AfD Rassisten.

Gestern noch hatte eine breite Koalition aus CDU Linkspartei, Grünen u a den AfD Bürgermeister in Görlitz verhindert. Der CDU hatte zuvor an einer Demonstration gegen Rassismus in Görlltz teilgenommen. 

Joachim Gauck bleibt bei seiner Aussage, es müsse mehr Toleranz in Richtung rechts geben. Seine Forderung führte zu kontroversen Reaktionen.

 „Solange diese Partei nicht verboten ist, sollten wir ihren Mitgliedern und Anhängern im Sinne der kämpferischen Toleranz vor allem mit Argumenten begegnen“, sagte er mit Blick auf die AfD in einem Interview mit „t-online.de“.

Es sei zwar nicht hinnehmbar, dass in der AfD „verkappte Nazis“ aktiv seien. „Allerdings schließe ich nicht aus, dass sich die Partei zwar betont national, aber doch demokratisch entwickelt“, so Gauck. Er halte es für problematisch, dass man der AfD den Bundestagsvizepräsidenten versage.

 „Treibt man, wenn man eine ganze Partei aus der kämpferischen Toleranz ausschließt und zu Feinden erklärt, ihre Mitglieder und Anhänger nicht noch weiter in eine Trotzreaktion?“  

 „Solange diese Partei nicht verboten ist, sollten wir ihren Mitgliedern und Anhängern im Sinne der kämpferischen Toleranz vor allem mit Argumenten begegnen“, sagte er mit Blick auf die AfD in einem Interview mit „t-online.de“.

Ausgerechnet der in diesen Kreisen als " links versifft" geltende Stroer Gruppe, die T-Online.de aufgekauft hatte,  zu geben zeigt die Berechnung der Rechtskonservativen Und Rassismus-Versteher gut auf.   

Es sei zwar nicht hinnehmbar, dass in der AfD „verkappte Nazis“ aktiv seien. „Allerdings schließe ich nicht aus, dass sich die Partei zwar betont national, aber doch demokratisch entwickelt“, so Gauck. Er halte es für problematisch, dass man der AfD den Bundestagsvizepr
äsidenten versage. „Treibt man, wenn man eine ganze Partei aus der kämpferischen Toleranz ausschließt und zu Feinden erklärt, ihre Mitglieder und Anhänger nicht noch weiter in eine Trotzreaktion?“

Gauck entlarvt sich hier allerdings sehr gut, denn Rechtspopulisten udn Rassisten sind in der Tat eine extremerer Form des Konservatrismus.

Diese Rechtsradikalen und verkappten Nazis aber als "schwer  konservativ" zu bezeichnen, zeigt welch Geistes Kind Konservative wie Gauck wirklich sind. 

So wie CDU affine  Konzernmedien die AfD salonfähig machen, versuchen es konservative Politiker jetzt auch ganz unverhohlen.

Auch der Nazi-Terror der Faschisten gegen den Konservativen Regierungsrat Lübcke hält Konservative wie Gauck oder Kretschmer nicht von dieser perversen Weltsicht ab.

Umgang mit Neonazis  -  So bricht Sachsens CDU das AfD-Tabu

Sachsens Regierungschef Michael Kretschmer äußert sich gegen Rechtsextremismus. In der Praxis unternimmt er aber wenig gegen rechte Umtriebe, meint der Berliner Tagesspiegel.

Michael Kretschmer hätte allen Grund zur Demut. Sachsens Ministerpräsident bekommt das Problem mit den rechten Umtrieben in seinem Bundesland nicht in den Griff. Obwohl er seit Jahren beteuert, der Freistaat sei „unglaublich stark“ dabei, Rechtsextremisten Einhalt zu gebieten.

Die Praxis sieht anders aus. Am 1. Mai marschierten hunderte Neonazis der Kleinpartei „Der III. Weg“ durch Plauen. Die Behörden schritten nicht ein, sie hatten Fackeln, Trommeln, Fahnen und sogar die Aufstellung eines Galgens genehmigt. Auch in der einheitlichen braun-beigen Kleidung erkannten sie keine einschüchternde Wirkung. Die – so der Zentralrat der Juden – „verstörenden und erschreckenden“ Bilder gingen um die Welt..

Eine Woche brauchte Kretschmers CDU-Parteifreund, Landesinnenminister Wöller, um zu erklären, das Agieren des zuständigen Landratsamts Vogtlandkreis gegen die in SA-Manier aufmarschierenden Neonazis sei „unzureichend“ gewesen. Dabei warnt der Verfassungsschutz seit Jahren vor den Rechtsextremisten, die bei einer früheren Demonstration per Lautsprecher verkündeten „Die Lösung heißt Nationalsozialismus“ sprich Hitlerfaschismus.

 

Die Liste ließe sich lang fortführen: Reichsbürger von Bautzen bis Meißen, die sich in den Stadtgesellschaften vernetzen, organisierte Neonazis beim Schulterschluss mit AfD und Pegida wie beim „Trauermarsch“ in Chemnitz, Brandanschläge von Rechtsterroristen wie in Freital.

Und ausgerechnet jetzt unterstützt Kretschmer die bedenklichen Aussagen von Gauck, der AfD- Rassismus schlicht verniedlicht und  dasgeht garnicht . 

Nur reden und diskutieren geht garnicht. Das ist völlig falsch, den  Rassismus ist keien akzepable oder tolerierbare Meinung sondern schlicht ein faschistisches Verbreche3n,m dass aus der Sicht von Sozialisten und Humanisten niemals Akzeptanz in der Gesellschaft haben darf.