Versenkt Trump jetzt deutsche Öl Tanker? 

Im Golf von Oman gab es weitere militärische Zwischenfälle.

Die USA hatten das Atomabkommen mit dem Iran aufgekündigt und dem Iran  unverhohlen mit möglichem Krieg gedroht. 

Militärexperten ist die Vorgehensweise der Geheimdienste der USA wie etwa dem CIA bekannt, wonach  Attentate von den USA verübt werden, die Dritten in die Schuhe geschoben werden und somit als Kriegsvorwand dienen könnten. 

Diese "umbrage" Technik der US Geheimdienste wird auch von westlichen  Partner.-eheimdiensten angewendet. 

Tatsächlich steigt der Ölpreis als Reaktion auf diese Ereignisse. 

Nach einem mutmaßlichen Angriff auf zwei Rohöl-Tanker im Golf von Oman soll der norwegische Tanker "Front Altair" laut einem Bericht der iranischen Nachrichtenagentur Irna gesunken sein.

Das Schiff, das zur großen norwegischen Reederei "Frontline" gehört, soll nach drei Explosionen in Brand geraten und anschließend untergegangen sein. Ein Sprecher der Reederei widersprach dem jedoch in einer ersten Stellungnahme. Der Tanker sei noch über Wasser.

Das andere Schiff, die "Kokuka Courageous" gehört zur deutschen Reedereigruppe Bernhard Schulte Shipmanagement. Es fährt unter der Flagge Panamas.

In einer Mitteilung bestätigte die Hamburger Reedereigruppe den Vorfall zwischen 5.00 und 6.00 Uhr Ortszeit am Donnerstagmorgen.

Demnach sei ein Mitarbeiter leicht verletzt worden. Die insgesamt 21 Besatzungsmitglieder seien inzwischen von Bord geholt worden. Das Schiff liege derzeit im Golf von Oman , drohe allerdings nicht zu sinken. Auch die Fracht - Methanol - sei nicht in Gefahr. Das Schiff habe einen Schaden am Rumpf.

Norwegischer Tanker hat 75.000 Tonnen Rohbenzin an Bord

In einem Audio-Mitschnitt ist zu hören, wie offenbar der Kapitän kurz nach dem Vorfall meldet, dass die "Front Altair" Feuer gefangen habe und möglicherweise von einem Torpedo getroffen wurde. Alle 23 Crew-Mitglieder konnten hier laut iranischer Nachrichtenagentur gerettet werden.

Gemeinsam mit den 21 Besatzungsmitgliedern des anderen Schiffes seien die Geretteten in den iranischen Hafen Bandar-e-Dschask gebracht worden. Die "Front Altair" hat laut der Nachrichtenagentur Reuters 75.000 Tonnen Rohbenzin geladen. Das Schiff soll ein Leck haben, durch das das Benzin entweicht.

Der 2016 gebaute Öltanker "Front Altair" fährt unter der Flagge der Marschallinseln. Er war nach Angaben des Dienstes "Marine Traffic" auf dem Weg von den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) nach Taiwan. Frontline gilt als die größte Tankerflotte der Erde. Sie ist im Besitz des  norwegischen Milliardärs John Frederiksen. Die "Kokuka Courageous" hatte "Marine Traffic" zufolge vor drei Tagen in Saudi-Arabien abgelegt und war unterwegs nach Singapur. 

Iran untersucht Zwischenfälle - mit Hubschraubern

Der Iran untersucht die schweren Zwischenfälle. Mehrere Expertenteams seien mit Hubschraubern über das Seegebiet geflogen, in dem es Explosionen gegeben habe, sagte ein Sprecher der Rettungsabteilung der iranischen Flotte in der südiranischen Hormusgan-Provinz.

Die Ergebnisse der Untersuchungen sollten schon bald bekanntgegebenen werden, zitierte die Nachrichtenagentur Irna am Donnerstag den Sprecher weiter.

Schiffe der US-Navy zur Unterstützung in der Region

Die Fünfte Flotte der USA hat nach eigenen Angaben Notrufe von zwei mutmaßlich im Golf von Oman angegriffenen Tankern erhalten. Schiffe der US-Navy seien in der Gegend und leisteten Unterstützung, erklärte die Fünfte Flotte am Donnerstag. Im Konflikt mit dem Iran hatten die USA zuletzt ihre Militärpräsenz in der Golfregion verstärkt.

Öl-Preise steigen nach Angriffen stark

Die Ölpreise sind nach dem Angriff stark gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Mittag 62,05 US-Dollar. Das waren 2,05 Dollar mehr als am Mittwoch. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 1,49 Dollar auf 52,63 Dollar. Zeitweise waren die Ölpreise noch stärker gestiegen.

Im Mai gab es Sabotageakte gegen vier Handelsschiffe

Bereits vor vier Wochen hatten die VAE Sabotageakte gegen vier Handelsschiffe im Golf von Oman gemeldet. Nach saudi-arabischen Angaben wurden zwei Tanker des Landes schwer beschädigt. Die genauen Umstände blieben jedoch unklar.

US-Sicherheitsberater John Bolton sprach später von Angriffen mit Seeminen, für die «fast sicher» der Iran verantwortlich sei. Beweise für seine Anschuldigung legte er nicht vor.

Die Regierung in Teheran wies den Vorwurf zurück und sprach von «lächerlichen Behauptungen».

Die USA hatten zusammen mit ihren Verbündeten Saudi-Arabien und den VAE in den vergangenen Wochen den Druck auf den Iran massiv erhöht.

Das CIA-Projekt „Umbrage“ zeigt ja genau diese Werkzeuge und die klare Absicht der CIA: Man verschleiert nicht nur die eigene Identität (das tun ja alle Hacker) sondern legt gezielt falsche, digitale Spuren, die auf Russland oder andere Länder wie etwa den Iran hinweisen, denen man schaden will. So werden illegale „Sanktionen“ und sogar militärische Provokationen an Russlands Grenzen oder in der Golfregion scheinbar legitimiert.

Aber wie funktioniert "umbrage" der CIA der USA genau?

IZ History: Vault 7 oder wie der CIA uns einen russischen Hackerangriff vortäuscht 

Wenn’s so aussieht, als wären es die Russen gewesen, dann kann man garantieren, dass es nicht die Russen waren.“
Wir befinden uns mitten in einem Krieg gegen unsere Privatsphäre. Völlig ahnungslose Bürger geraten ins Visier der Geheimdienste…

Die jüngst von WikiLeaks veröffentlichten, mehr als 8.000 CIA-Dokumente aus der so genannten Vault-7-Datenschatzkammer des US-Auslandsgeheimdienstes haben die Welt aufgerüttelt. 

Es ist die bisher größte Datenmenge aller Zeiten über die Cyber-Spionage der CIA. 

Zu den sicher wichtigsten Erkenntnissen einer ersten Analyse gehört nach einhelliger Meinung von Experten auch die Bestätigung einer seit langem gehegten Vermutung. 

Die Leaks offenbaren, dass die CIA sich systematisch die Fähigkeit zugelegt hat, Cyberangriffe unter falscher Flagge durchzuführen.

Natürlich können die US-Geheimdienste, die mit Hochtechnologie und IT-Genies bestens ausgestattet sind, schon lange rund um die Welt Computersysteme ausspionieren. Dies tun sie entweder unbemerkt oder zumindest unerkannt. Das ist die eine Seite der Medaille.

Die andere ist, dass die CIA es für genauso wichtig hält, in bestimmten Fällen Cyberangriffe zu lancieren, die mit veralteten Methoden oder obsoleter Technologie derart ungeschickt durchführt werden, dass der Angegriffene es bemerkt und lauthals Alarm schlägt.

Wenn dann der Angegriffene die Attacken analysiert, dann soll er die vom CIA gelegten Spuren finden und daraus die beabsichtigten falschen Schlüsse ziehen. Das heißt: Mithilfe eines solchen Cyberangriffs unter, wie man sagt, falscher Flagge sollen die gefundenen Indizien genau dorthin führen, wo die CIA Misstrauen wecken und Zwietracht säen will, um Staaten gegeneinander auszuspielen.

Die Tatsache, dass es Cyberangriffe unter falscher Flagge gibt, ist an sich nichts Neues. Sensationell und neu ist hingegen, dass WikiLeaks mit der Veröffentlichung von Vault-7 den Beweis erbringt, dass die CIA im Rahmen einer als UMBRAGE bezeichneten Gruppe systematisch Cyberangriffe unter falscher Flagge vorbereitet. Dazu legt der Dienst so genannte Bibliotheken an, in denen er nach Ländern getrennt Methoden und Vorgehensweisen von Cyberangriffen aus aller Welt und jeder Art sammelt – von Professionellen und Amateuren. Alles mit dem Zweck, diese eventuell später zu verwenden.

„Ich kenne deine Handschrift“

In dieser Bibliothek sind fein säuberlich die unterschiedlichen Vorgehensweisen aufgelistet: z. B. Eigenarten und Redewendungen in den jeweiligen Programmiersprachen; die speziellen technischen Tricks für so genannte Abkürzungen, die bei der Suche nach Schwachstelle des zu hackenden Systems zum Einsatz kommen; oder die verwendeten Algorithmen und vieles, vieles mehr.

Letztlich hat jeder Cyberangriff so etwas wie einen einzigartigen elektronischen Fingerabdruck. Mit der Bibliothek hat sich die CIA bildlich gesprochen die Möglichkeit geschaffen, in jedes fremde Haus einzubrechen. Dabei kann sie in einer für den Eigentümer sofort erkennbaren Weise Dinge stehlen oder wie ein Vandale Sachen zerschlage -, und zugleich überall die Fingerabdrücke einer vollkommen unbeteiligten Person hinterlassen. Das könnte theoretisch der des eigenen Nachbarn sein, wenn man gerade diesen in Schwierigkeiten bringen will.

Auf Grund des hohen technischen Niveaus der CIA-Cyber-Kriegsführung ist es so gut wie unmöglich, die Agency als Angreifer oder als Hintermann dieses meist mit primitiven Mitteln durchgeführten Angriffs zu identifizieren. Es sei denn, ein Whistleblower kommt zu Hilfe, wie Snowden und Wikileaks bereits im Fall des NSA-Angriffs auf das Handy von Kanzlerin Merkel.

Man kann getrost davon ausgehen, dass die Russen und Chinesen in Bezug auf Cyberangriffe zu reinen Spionagezwecken technisch nicht schlechter ausgestattet sind als die Amerikaner. Wenn also der russische Geheimdienst wie behauptet die Computer des Nationalen Wahlkonvents der Demokraten (DNC) gehackt hätte, hätte man dort höchst wahrscheinlich nichts davon gemerkt.

Wenn doch, hätte man die Spur aber ganz sicherlich nicht nach Russland zurückverfolgen können. Allerdings steht in dem FBI-Bericht vom Dezember 2016 genau das Gegenteil, dass nämlich die Spur eindeutig nach Russland weist, unter anderem wegen russischer Wörter und Begriffe im Programm der sichergestellten Hackersoftware.

Wenn es nach den Russen aussieht, waren es sicher nicht sie.

Experten wie John McAfee, der Gründer der weltbekannten Sicherheitssoftware gleichen Namens, haben den technischen Anhang des FBI-Berichts analysiert und widersprechen der offiziellen Darstellung vehement.

Sie verweisen unter anderem auf das stümperhafte und primitive Vorgehen der angeblichen Russenhacker. In deren Schadenssoftware findet man sogar bequemerweise russische Begriffe. Dümmer geht es nicht.

Auf Grund seiner jahrzehntelangen Erfahrung auf dem Gebiet der IT-Sicherheit kam McAfee in einem Interview  daher zu dem überraschenden, aber absolut logischen Schluss:

 

„Wenn es so aussieht, als wären es die Russen gewesen, dann kann ich garantieren, dass es nicht die Russen waren.“

Aber auch hierzulande glauben viele Leute immer noch den offiziellen Märchenerzählern, dass die bösen Russen für die Cyberangriffe auf den Wahlkonvent der Demokraten verantwortlich sind.Mithilfe der gestohlenen Emails habe dann Moskau den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen zugunsten des Kreml-Vasallen Donald Trump manipuliert, heißt es weiter.

Warum lügt meine Regierung mich an?

Viele Menschen können sich einfach nicht vorstellen, dass ihre Regierungen und Behörden, nicht zuletzt aber auch ihre ach so vertrauenswürdigen Qualitätsmedien nach Strich und Faden lügen, wenn sie damit ihre Agenda voranbringen können.

Allerdings müssten die jüngsten WikiLeaks-Enthüllungen über die UMBRAGE-Gruppe der CIA auch dem Gutgläubigsten Grund zum Zweifel geben. Denn der Fund angeblicher russische Fingerabdrücke am DNC-Tatort passt eins zu eins in das CIA-Angriffsschema unter falscher Flagge. Aber was sollte dieser Angriff bezwecken?

Tatsächlich verfolgt der politisch-mediale Komplex mit der Behauptung „Die Russen waren es“ zwei Ziele. Erstens wollen sie den Buhmann des neoliberalen Establishments, Donald Trump, trotz seines Wahlsieges delegitimieren und für ein Amtsenthebungsverfahren weich klopfen. Zweitens bleiben Wladimir Putin und Russland als resolute Gegner der neoliberalen US-Weltordnung dem militärisch-industriellen Komplex in den USA als Hauptfeind erhalten.

Für das US-Establishment steht viel auf dem Spiel und es war offensichtlich bereit, auch mit unkonventionellen Methoden zu arbeiten – was halsbrecherische Konsequenzen für die internationale Stabilität zur Folge hatte. Die Wikileaks-Enthüllung der False-Flag-Cyberangriffe der darauf spezialisierten UMBRAGE-Gruppe kam aber gerade noch zur rechten Zeit. Sie hat auf jeden Fall das Zeug dazu, die eigentlich ebenfalls nicht vorhandene Glaubwürdigkeit des Rechtspopulisten  Donald Trumps zu stärken.

Quellen: „Goldenes Zeitalter“ für die Spionage – RT-Deutsch

Das nennt man  auch „political warfare“,  (POLWAR) ein Begriff den unsere Journaille aus ihrem Vokabular gestrichen hat, weil er die Wahrnehmung völlig verändert.

Dann behauptet der Guardian, das (positive) Image Wikileaks im Westen habe sich seit 2010 deutlich verändert.

Damals veröffentlichte Wikileaks Dokumente (vor allem Videos) aus den Kriegen im Irak und in Afghanistan, die zeigten, mit welcher Brutalität das US-Militär gegen Zivilisten vorgeht.

Dies sei von Kriegsgegnern ebenso geschätzt worden wie von Aktivisten für mehr Transparenz der Regierung.

Doch seit seiner „medial sehr beachteten Rolle in den US-Präsidentenwahlen (2016) werde Wikileaks in der Öffentlichkeit mit viel größerer Skepsis“ betrachtet“.

 Die „Leaks“ hätten sich nur auf Hilary Clinton fokussiert und Trump habe sogar „ I love Wikileaks“ verkündet.

Der Guardian plappert dann brav das nach, was die Geheimdienste an Bullshit verbreitet haben:

CIA, NSA und FBI seien im Januar „mit großer Zuversicht“ zur Einschätzung gelangt, dass die „DNC-Hacker“ aus „russischen Geheimdienstkreisen“ kamen.

Moskau habe dann Wikileaks als Verteiler gewählt, weil es hohe Glaubwürdigkeithatte (die Echtheit der veröffentlichten Dokumente wurde nie bezweifelt). Suggestion: Genau diese sei aber durch die unterstellte Kollaboration mit dem bösen Putin verlorengegangen. (Der gleiche Spin ist natürlich auch auf der ARD-Tagesschau online zu finden)

Wenn man diese – irreführende – Argumentation akzeptiert müsste man aber jeden Journalisten und jede Zeitung attackieren, die jemals „schädliches“ Material über einen Politiker (oder andere Personen) veröffentlicht haben und damit dessen Ruf, Karriere bzw. Wiederwahl gefährden könnte.

Dann könnte man  die Presse auch gleich ganz abschaffen.

Der „Doublethink“ (im Sinne von Heuchelei und Doppelmoral) wird eklatant, wenn man die (seit Monaten andauernde) massive Hetzkampagne der Presse gegen Putin als Kontext miteinbezieht.

Wer in diesem Fall den Verteilern bzw. Quellen böse Absichten unterstellt wird sofort als „Verschwörungstheoretiker“ gebrandmarkt (ein billiges Stigma-Etikett zur Abwehr berechtigter Kritik) , obwohl es offensichtlich ist, dass hier massiv POLWAR von seiten der USA betrieben wird, um Russland oder beispielsweise den Iran als „Bedrohung“ zu präsentieren.

Die ganze perfide Schein-Argumentation beruht aber nur darauf, dass die US-Geheimdienste mehr vertrauenswürdig seien als Wikileaks oder „die Russen“ oder die Iraner. Dass sie doch stets „für unsere Sicherheit“ arbeiten und deshalb möglichst weitreichende Befugnisse haben müssen.

Genau deshalb ist es ja so wichtig, die kriminellen, terroristischen und demokratie-feindlichen Machenschaften der CIA seit ihrer Gründung 1947 unter den Teppich zu kehren, denn diese Darstellung hat mit der Realität nichts zu tun. Dabei kann man sich auf unsere „Medienschafe“ verlassen, die selbst ja auch zu einer „Herde“ degradiert wurden…

SHOOT THE MESSENGER (Assange)

Hier haben wir ein schönes Beispiel von Spin2:  Denn der Vorwurf, Wikileaks  habe mit der Veröffentlichung der Clinton e-mails das Wahlergebnis absichtlich manipuliert, ist eine boshafte, politisch motivierte Unterstellung.

Wikileaks veröffentlicht brisante Dokumente, die ihnen zugespielt werden und ist demnach nicht für den Inhalt dieser Dokumente verantwortlich.

Dieses Beispiel  dient der Erklärung der Vorgehensweise der US Geheimdienste insgesamt. 

Wer die „soft-power“ Manipulation durchschauen kann, weiß, dass es

  • Gar kein „Hacking“ im DNC gab, sondern ein „Leak“ (ein Mitarbeiter des DNC hat die Clinton Mails heruntergeladen, an Craig Murray übergeben (vermutlich per USB) und dieser gab die Daten an Wikileaks weiter.
  • Es war der Inhalt der Clinton (und Podesta) E-Mails, der die Amerikaner schockiert hat, weil damit bestätigt wurde, wie korrupt Clinton und der DNC sind

  • Doch die ganze Aufregung ist künstlich, denn Clinton hat ja trotzdem die „popular vote“ gewonnen. Sie hat knapp 3 Millionen Stimmen mehr bekommen als Trump. Nur das unfaire „electoral college“ System verhalf Trump zum Sieg. Dafür kann aber weder Julian Assange noch Putin etwas.
  • Die Aussagen von NSA, FBI und CIA als Beweis für die Täterschaft Russlands zu werten, ist einfach nur strohdumm, denn sie sind ja keine unabhängige Untersuchungskommission, sondern haben eine starke Motivation Trump bzw. Putin schaden zu wollen: Wenn es darum geht, ihre eigene Macht abzusichern, ist ihnen kein Mittel zu schmutzig. Selbst wenn dabei der gerade angelobte „POTUS“ diffamiert wird, der ja die Geheimdienste (zu Lasten der CIA) neu organisieren wollte, (mit Flynn – den man ja bereits „abgesägt“ hat).