IZ History: Katholische Kirche bezichtigt WHO und Unicef Zwangssterilisationen als Tetanus Impfung getarnt durchzuführen 

Geheimaktion: WHO und Unicef wollten Millionen Frauen geheim sterilisieren

aus dem Jahre 2014 von Katholisches. Info  

Verschwörungstheorie der Christen und des Papsttums  oder reale Begebenheit? 

Quelle im Anhang

(Nairobi) WHO und UNICEF wollten in Kenia heimlich mehr als zwei Millionen Frauen zwangssterilisieren, ohne daß die betroffenen Frauen etwas davon gewußt hätten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das angebliche Kinderhilfswerk Unicefforcierten im ostafrikanischen Land ein Anti-Tetanus-Programm. Unter dem Vorwand, die Frauen gegen die Infektionskrankheit Tetanus zu schützen, sollte der Impfstoff in Wirklichkeit der Sterilisierung der Frauen dienen.

 

Die Katholische Kirche in Kenia deckte zusammen mit Ärzten den bevölkerungspolitischen Mega-Skandal von WHO und UNICEF auf. Die westlichen Medien schweigen sich über die „harmlose“ barbarische Impfung aus, die Millionen Frauen ohne ihr Wissen um die Möglichkeit bringen sollte, schwanger zu werden.

Katholische Ärzte und Bischöfe stoppen UNO-Kolonialismus

„Wir haben dem Parlament den wirklichen Inhalt des Impfstoffs gezeigt, der als Anti-Tetanus-Vorbeugung getarnt war. Daraufhin wurde das Impfprogramm gestoppt. Die Frauen sind gerettet“, so Stephen Karanja, der Vorsitzende der katholischen Ärztevereinigung des ostafrikanischen Landes.

Die kenianische Regierung war gezwungen, das Impfprogramm einzustellen. 2,3 Millionen Frauen im Alter zwischen 14 und 49 Jahren sollten an dem Impfprogramm teilnehmen.

Im vergangenen April schlugen die Katholische Ärztevereinigung und die Kenianische Bischofskonferenz Alarm. Stutzig wurden die Ärzte wegen der seltsamen Vorgangsweise und dem Fehlen einer akuten Tetanus-Gefahr. So wurden Proben des Impfstoffs analysiert.

WHO und Unicef bezahlte – Regierung schaute weg

Sofort wurde dem kenianischen Gesundheitsministerium Mitteilung gemacht. Dort wollte man jedoch nichts davon hören. Der Impfstoff sei sicher. WHO und Unicef würden dafür garantieren. Vor allem aber wurde die ganze Impfaktion von den beiden internationalen Institutionen finanziert, während die Regierung sich damit schmücken wollte, für die Gesundheit ihrer Bürger Sorge zu tragen.

Fünf Impfungen je Frau waren vorgesehen. Eine Million Frauen wurden bereits dreimal geimpft, bevor das Programm zum Stillstand gebracht werden konnte. Weitere 1,3 Millionen wären in den nächsten sechs Monaten hinzugekommen. Bischofskonferenz und Ärztevereinigung wandten sich daraufhin an das Parlament, das eine Anhörung vor dem zuständigen Gesundheitsausschuß ansetzte.

Dort konnte die vierte und fünfte Impfung verhindert werden. „Angesichts der wissenschaftlichen Fakten war keine Überzeugungsarbeit mehr notwendig. Die Abgeordneten hatten alles schwarz auf weiß vor sich liegen. Sie waren regelrecht schockiert. Ihre eigenen Frauen konnten darunter sein. Die weiblichen Abgeordneten selbst“, so Stephen Karanja.

„Schlimmster Kolonialismus nicht so schlimm wie diese Barbarei“

Ein Abgeordneter sagte: „Gibt es angesichts dieser Tatsachen noch Zweifel, wer hier lügt?“ Die Empörung ist groß, weil sich die Abgeordneten von der internationalen Staatengemeinschaft als Untermenschen behandelt fühlen, über die und deren Wachstum man beliebig und ohne jede Mitteilung verfügen kann. Ein Abgeordneter sagte anschließend zu Stephen Karanja: „Der schlimmste Kolonialismus war nicht so schlimm, wie dieser Barbarei.“

Impfstoffe können nur mehr eingesetzt werden, nachdem sie von der Regierung und Ärztevereinigungen kontrolliert wurden.

„Die Frauen sind glücklicherweise alle gerettet. Für die Wirksamkeit der Sterilisierung hätten alle fünf Impfungen durchgeführt werden müssen. Das konnte verhindert werden. Ich wage gar nicht zu denken, was sonst geschehen wäre“, so Stephen Karanja.

An der Anhörung durch das Parlament nahm auch der Generalsekretär der Kenianischen Bischofskonferenz teil. Er erklärte die katastrophalen sozialen Auswirkungen des geheimen Zwangssterilisierungsprogrammes. Man wolle ohne Wissen der Betroffenen Bevölkerungspolitik auf dem Rücken der Kenianer machen, und gebe dafür viel Geld aus, während die wirklich tödlichen Krankheiten wie Malaria und Aids unbeachtet bleiben. „Welches ‚Kinderhilfswerk‘ hilft mit, daß Kinder erst gar nicht geboren werden?“, kritisierte der Generalsekretär Unicef.

Impfungen wurden von UNO-Mitarbeitern durchgeführt – Erste Versuche schon 1972 und 1992

„Verdacht haben wir geschöpft, weil es keinen Tetanus-Notstand gab. Dann haben wir uns gefragt: Warum impfen die nur die Frauen zwischen 14 und 49 Jahren? Und warum so geheimnisvoll? Warum wurden UNO-Mitarbeiter mit den Impfungen beauftragt und nicht Gesundheitseinrichtungen, Ärzte und Krankenpfleger des Landes?“ erzählt Stephen Karanja.

Zudem wisse die Katholische Kirche Kenias, daß man der WHO nicht blindlings vertrauen dürfe. Bereits 1972 und 1992 hatte die WHO mit einem großangelegten Programm Massensterilisierungen versucht. Beide Male waren die Aktionen getarnt worden, wie nun auch 2014. Dieselben Geheimprogramme zur Fertilitätszerstörung wurden in den 90er Jahren von der UNO auf den Philippinen, in Mexiko und Nikaragua durchgeführt. Die „Sponsoren“ waren immer die WHO und UNICEF.

Der Impfstoff enthält humanes Choriongonadotropin Beta-hCG. Dieses Peptidhormon bildet sich während der Schwangerschaft in der menschlichen Plazenta. Wird es einer nicht schwangeren Frauen kombiniert mit dem tetanischen Toxoid verabreicht, produziert es zwar Antikörper gegen Tetanus, aber auch gegen hCG und macht die Frau unfruchtbar.

„Die erste Impfung in Kenia erfolgte im vergangenen März. Im April hatten wir verschiedene Proben untersucht. Als das Ergebnis feststand, informierten wir noch im selben Monat die Regierung, die nicht reagiert hat.“ Im Oktober begann die WHO in 16 Provinzen alle Frauen im fruchtbaren Alter zur Impfung anzuhalten. Die Anwerbung erfolgte über die Regierungseinrichtungen.

WHO wollte stillschweigend durchziehen, um Widerstand der Kirche zu umgehen

1992, als die WHO zuletzt eine geheime Massensterilisierungsaktion durchführen wollte, war es noch die damalige Regierung, die Widerstand leistete. Der damalige Gesundheitsminister Sam Ongeri vertraute der Kirche, die der wichtigste kenianische Partner der Regierung im Gesundheitswesen ist. 40 Prozent des gesamten kenianischen Gesundheitswesens wird von der Katholischen Kirche getragen. Das erklärt die Durchführung der Impfaktion an den kenianischen Einrichtungen vorbei. Die WHO weiß um die Widerstände der Katholischen Kirche und wollte das katholische Gesundheitswesen umgehen.

2014 stellte sich der amtierende Gesundheitsminister auf die Seite der WHO. Die Gründe für dieses Verhalten sind noch unklar.

Text: Giuseppe Nardi