Macron Diktatur tyrannsiert das französische Volk immer brutaler und faschistoider
Das Macron Regime tyrannisiert die Bevölkerung auf nicht enden wollenden wöchentlichen und landesweiten Gelbwestendemos immer brutaler. Der Polizeiterror nimmt faschistoide Züge an, was daran erinnert, dass es in Frankreich zugeht als wenn die Le Pen Faschistin die Macht inm Lande erobert hätte.
Dieser brutale Polizeiterror richtet sich gegen alle Linken und hat schon tausende Franzosen verletzt, verstümmelt und psychologisch traumatisiert.
Hartgummigeschosse fetzen die Auge der Demonstranten weg oder verwunden sie schwer. Amputierte Gliedmaßen sind oftmals die Folge dieses Polizeiterrors.
Die massive udn brutale Polizeistaatspräsenz sorgt dafür, dass Demonstrationen “unter Kontrolle” bleiben – Aber trotzdem gibt es weiteren Mobilisierungszuwachs – Schwerverletzte und terrorisierte 73jährige Demonstrantin in Nizza erhielt hämische Kritik vom Staatspräsidenten obendrauf
Es gibt offensichtlich wirklich keine Regeln mehr, nach denen man den Zulauf den Mobilisierungen der “Gelbwesten”-Demonstrationen halbwegs zuverlässig voraussagen könnte. Die teilknehmerzahl bleibt konstant hoch oder steigert sich mitunter noch weiter.
Allenfalls kann man hinterher nach triftigen Erklärungen suchen.
Im Vorfeld des “Akts 18” amSamstag, den 16. März 19 hatte die heterogene Protestbewegung einen leichten Sympathiezuwachs gegenüber den Wochen zuvor zu verzeichnen Siehe Berichtsbeitrag vom Freitag, den 22.03.19).
Führende Vertreter der “Gelbwesten” selbst hatten – in Form eines “Ultimatums” an Staatspräsident Emmanuel Macron, das auf das Ende der regierungsoffiziellen “Nationalen Debatte” (15. Januar bis 15. März 19) antworteten – eine Zentralmobilisierung erheblichen Ausmaßes für diesen Tag angekündigt.
Umgekehrt läuft die Propaganda des Macron Regimes gegen die “Gelbwesten” infolge der angeblich erheblichen Gewalt-gegen-Sachen bei jenem “Akt 18” (lt. Regierungsoffiziellen Zahlen dreißig Millionen Sachschäden allein an diesem 16.03.19) doch in der öffentlichen Meinung der Wind ziemlich ins Gesicht.
Dabei werden wohl viele Sachbeschädigungen von verkleidet operierendem Agenten des Macron Regimes se3lber inszeniert. Das ist jedenfalls gängige Polizeitaktik in Europa - mit dem Ziel soziale Bewegungen per se und in toto zu diskreditieren.
Insgesamt aber nahm laut Regierungszahlen die Mobilisierung an diesem Samstag im März 19 gegenüber jener eine Woche zuvor zu, von “32.300” laut ihren Angaben am 16.03.19 auf nun “40.500” (vgl. bpsw. https://www.20minutes.fr/societe/2479243-20190323-gilets-jaunes-acte-19-direct-suivez-19e-journee-mobilisation ).
Sicherlich wird man die Regierungszahlen veranderthalbfachen, vielleicht um 75 Prozent erhöhen dürfen, um sich der Realität anzunähern vielleicht sogar verzehnfachen.
Die Erklärung liegt wahrscheinlich darin begründet, dass ein Teil des “Gelbwesten”-Protestspektrums anlässlich des “Akts 18” im März 19 auch durch die zeitlich parallel stattfindenen Pro-Klima-Demonstrationen, die ihrerseits ganz Frankreich mindestens 350.000 Menschen mobilisierten, angezogen wurden.
Ein Teil des “Gelbwesten”-Spektrums hatte zur Teilnahme an ihnen und zur “Konvergenz der Kämpfe” aufgerufen.
In Paris fand eine, angemeldete, Demonstration von der place Denfert-Rochereau im Süden der französischen Hauptstadt bis nach Montmartre in ihrem Norden statt.
Größere Auseinandersetzungen gab es wie Konfrontationen im Guerilla-Stil und weitere Konfrontationen mit der zum Objektschutz mobilisierten Armeeeinheit Opération Sentinelle, um die sich in den drei Tage zuvor (sich zunehmend zuspitzende) Polemiken rankten.
Zudem wurden unter brutalem Polizeieinsatz bereits auf den Anreisewegen eine Reihe von Personen festgenommen, die – jedenfalls laut Innenminister Christophe Castaner – zur Selbstverteidigung gegen überharte Polizeigewalt Gegenstände in der Spannweite von Taucherbrillen bis zu Baseballschlägern mit sich geführt haben sollen.
Frankreichweit wurden insgesamt 237 Personen vorläufig festgenommen, von ihnen wanderten 172 in Polizeigewahrsam. (Vgl. https://actu.orange.fr/france/en-direct-acte-19-des-gilets-jaunes-au-moins-40-500-manifestants-233-interpellations-magic-CNT000001dVNEb.html )
Vorläufig festgenommen wurden jedoch auch Personen, welche die Forderung nach einem “RIC” – einer durch Bürgerbegehren angestrengten Volksabstimmung, wie sie inzwischen in Teilen der “Gelbwesten”-Bewegung als eine Art Patentrezept gegen alle möglichen gesellschaftlichen Mißstände und Übel betrachtet und gefordert wird – auf einem T-Shirt spazieren führten.
(Vgl. http://www.francesoir.fr/societe-faits-divers/deux-gilets-jaunes-verbalises-pour-avoir-porte-un-pull-oui-au-ric und https://www.europe1.fr/societe/deux-gilets-jaunes-verbalises-parce-quils-portaient-un-pull-oui-au-ric-dans-une-zone-interdite-aux-manifs-3879947 ) Es setzte eine Geldbuße in Höhe von 135 Euro, das ist die neue Pauschalstrafe für illegales Demonstrieren infolge der jüngsten Gesetzesänderungen (vormals 38 Euro).
Weniger amüsant-pikant ist, dass in Nizza eine 73jährige Dame schwer verletzt wurde, die mutmaßlich einen Schädelbasisbruch davon trug.
Genevièe Legay war Sprecherin von ATTAC in Nizza und stürzte anlässlich eines Vorstürmens der Polizei im Gerangel zu Boden. Ihre Familie erstattete Strafanzeige gegen die “Sicherheits”kräfte. Staatspräsident Emmanuel Macron musste jedoch an diesem Montag Vormittag persönlich seinen Häme-Kommentar als despot der republik dazu abgeben und Kritik an der Verletzten selbst absondern (vgl.: httplik s://actu.orange.fr/france/manifestante-blessee-a-nice-quand-on-est-fragile-on-ne-se-met-pas-dans-des-situations-comme-celle-ci-assure-emmanuel-macron-magic-CNT000001e97y0.html ):
“Wenn man körperlich gebrechlich ist, wenn man leicht zu Boden stürzen kann, dann begibt man sich nicht in Situationen wie diese, an Orte, wo es verboten ist.” Er wünsche ihr “Genesung, aber auch größere Weisheit” (vgl. http://www.lefigaro.fr/flash-actu/nice-macron-souhaite-prompt-retablissement-et-sagesse-a-la-blessee-de-samedi-20190325 ).
Ihr Anwalt konterte: “Man schüttet nicht Häme über jemanden auf seinem/ihrem Krankenhausbett aus.” (Vgl. http://www.lefigaro.fr/flash-actu/blessee-a-nice-on-ne-critique-pas-quelqu-un-sur-un-lit-d-hopital-estime-son-avocat-20190325 )
Offensichtlich betrachtet Macron wie Despotenführer solche Demos als Kampfarena der kürperlichen Auseinandersezung. Solch eine sichtweise spricht Bände über Macron, der sich immer mehr zum faschistoiden Führer in Westeuropa entwickelt.