Das Macron Regime will Soldaten gegen das Volk einsetzen -Wieder Massendemos und überharte  Polizeigewalt 

Die französische Regierung will bei Demonstrationen Einheiten der Anti-Terrortruppe zur Bewachung von Gebäuden einsetzen. Die Ankündigung löst "lebhafte Erregung" aus.

Die französische Regierung hat beschlossen, Einheiten der Armee bei den Gelbwesten-Protesten am kommenden Wochenende einzusetzen. Die Neuigkeit über den Einsatz der Streitkräfte im Inneren provoziert "lebhafte Erregung", konstatiert Le Monde.

Die Daily Mail schrieb gestern: ENTHÜLLT: Französische Soldaten werden an diesem Wochenende die Erlaubnis haben "DAS FEUER ZU ÖFFNEN", wenn Leben durch die Gelbwesten bedroht werden.

Inzwischen kam es in Nizza, Toulouse und anderswo  bereits wieder zu brutalen Polizeieinsätzen gegen Demonstranten der Gelbwestenbewegung  gekommen. 

Erneut haben Anhänger der "Gelbwesten"-Bewegung in Paris und anderen französischen Städten demonstriert. In der Vorwoche war es vor allem in der Hauptstadt zu schweren Ausschreitungen gekommen.

Auch nach dem Demonstrationsverbot für die Pariser Prachtstraße Champs-Élysées sind in Frankreich wieder viele Zehntausende "Gelbwesten" auf die Straße gegangen.

40.500 Menschen protestierten mindestens im ganzen Land, davon 5000 alleine in Paris, wie Innenminister Christophe Castaner am Samstagabend in Paris mitteilte.

Am vergangenen Wochenende, als es in der Hauptstadt schwere Ausschreitungen gegeben hatte, waren es landesweit gut 32.000 Menschen gewesen.

Einen Zuwachs an Demonstranten trotz Verbot können also selbst offizielle Stellen nicht leugnen. 

Schwere Krawalle blieben den Angaben zufolge  nicht die Ausnahme. "Alle angemeldeten Demonstrationen, in Paris und in den Regionen, verliefen weitgehend ruhig", resümierte Castaner zunächst.

Tatsächlich kam es in Nizza und Toulouse zu brutaler Polizeigewalt udn schwerverletzten Demonstranten. 

Gewalt und Plünderungen wurden nach seinen Worten angeblich  verhindert. Im ganzen Land seien aber mindestens 233 Menschen vorläufig festgenommen worden.

In Paris zogen Demonstranten in Richtung der Kirche Sacré-Coeur im Touristenviertel Montmartre.

Um angeblich Gewalt und Plünderungen zu verhindern, waren die Prachtstraße Champs-Élysées und andere Orte für Demonstrationen gesperrt.

Die Polizeikräfte udn Soldaten waren massiv präsent, um das Verbot durchzusetzen. Auch gepanzerte Fahrzeuge waren zu sehen.

Erstmals wurden auch Soldaten der Anti-Terror-Mission "Sentinelle" eingesetzt, um Gebäude und Plätze zu schützen und die Polizei zu entlasten.

"Die "Sentinelle"-Einheit ist nicht in Kontakt mit den Demonstranten", versicherte der neue Pariser Polizeichef Didier Lallement.

Die französische Regierung von Premier Édouard Philippe hatte Lallements Vorgänger Michel Delpuech erst vor wenigen Tagen gefeuert.

Der Militäreinsatz war parteiübergreifend auf Kritik gestoßen. Castaner äußerte sich nach dem landesweiten Einsatz von rund 65.000 Sicherheitskräften zufrieden: "Die Anweisungen wurden gut angewendet."

In anderen Städten des Landes gab es an zentralen Orten ebenfalls Demonstrationsverbote.

In Nizza kam es zu Zusammenstößen von Polizei und Demonstranten, als einige "Gelbwesten" versuchten, in einen willkürlich abgesperrten Bereich zu gelangen.

Der Despot Emmanuel Macron will am Sonntagabend in der Nähe von Nizza seinen chinesischen Amtskollegen Xi Jinping zu einem privaten Abendessen treffen.

Es war bereits das 19. Wochenende in Folge, an dem die Bewegung gegen die Reformpolitik von Präsident Macron protestierte.

Ihr Ärger hatte sich an der geplanten Erhöhung der Spritpreise entzündet. Der Protest nahm dann aber immer breitere Ausmaße an. Einige der Demonstranten fordern explizit den Rücktritt Macrons und sie wollen vorher nicht aufgeben.

 

https://www.facebook.com/FlashInfoGiletsJaunes/videos/992785057578742/?t=30

https://www.facebook.com/2203153203332507/videos/902142499956523/