Xi: China hält am Kommunismus als Richtschnur der Reformpolitik fest 

Auf einem Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas machte Staatschef Xi in einer Rede  anlässlich des 40. Jahrestags der sozialistischen Reformpolitik seit 1978  deutlich, dass das Land unter Führung der Kommunistischen Partei auch weiterhin  an der Modernisierung des Landes unter marxistisch-leninistischen Vorzeichen als  Grundlage der Modernisierung festhalte. 

Die  wirtschaftliche Öffnung des Landes werde weitergehen. Reichtum für alle sei das Ziel der sozialistischen Erneuerung des Landes. 

Mit Wink an US-Präsident Trump  und im Hindlick auf den Handelskrieg mit den USA machte Xi deutlich, das man sich von niemanden eine Politik von aussen diktieren lasse.  

Die Gründung der KP Chinas und der Volksrepublik sowie die Förderung der sozialistischen Reform und Öffnung und des Sozialismus chinesischer Prägung gehören zu den drei großen historischen Ereignissen seit 1919 in China.

Dies sagte Staatspräsident Xi Jinping am Dienstag auf der Feierveranstaltung zum 40-jährigen Jubiläum der Reform und Öffnung in Beijing.

Auch seien sie die drei großen Meilensteine für die Verwirklichung der großartigen Wiedererstehung der chinesischen Nation seit der Gegenwart.

Ferner sagte Xi, seit dem 18. Parteitag der KP Chinas sei der Sozialismus chinesischer Prägung in eine neue Ära eingetreten.

Die Massen hätten sich zunehmend zufrieden, glücklich und sicher gefühlt.

"Offenheit bringt Fortschritt, Zurückgezogenheit führt zu Rückständigkeit", sagte Xi Jinping in einer Rede zum 40-jährigen Jubiläum der chinesischen Reform- und Öffnungspolitik.

China habe in nur wenigen Jahrzehnten geschafft, "wofür Industrieländer mehrere Hundert Jahre benötigt haben", sagte der Präsident.

Hunger, Mangel und Armut seinen überwunden worden und die Volksrepublik zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt aufgestiegen. Chinas Anteil an der weltweiten Wirtschaftsleistung habe sich von 1,8 Prozent auf 15,3 Prozent erhöht.

Tatsächlich hat die unter dem chinesischen Reformarchitekten Deng Xiaoping begonnene Öffnung China seit 1978 einen beispiellosen Aufschwung beschert, von dem auch ausländische Firmen, die in der Volksrepublik endlich in großem Umfang Geschäfte machen konnten, erheblich profitiert haben.

Peking halte entgegen dem Geist der freien Marktwirtschaft daran fest, die Wirtschaft staatlich zu lenken und versuche aktiv, ausländische Handelspartner zu behindern, zu benachteiligen und ihnen Schaden zuzufügen, sagte der US-Handelsbotschafter Dennis Shea vor der Welthandelsorganisation (WTO).

Aber genau darum geht es China. Das Land will beweisen, dass eine kommunistisch geführte Regierung selbst die Marktwirtschaft global besser handeln  und steuern kann als die klassischen kapitalistischen Länder, die Länder wie China udn indien ainst kolonialisierten und  ausbeuteten.