"Schwulenfeindlich"-homophobe Kramp Karrenbauer wird CDU Vorsitzende

Die durch den Christenfundamentalismus geprägte "christen-salafistische" Parteukader und bisherige Generalsekretärind der CDU ist nicht lämngernzr der erzkonservative Chefideologe der CDU sondern ihre Vorsitzende und somt Bundeskanzlerin in  spe  in einem von CDU Regimen  insgesamt 50 Jahre  lang  geprägten und regierten  Land.

Aber sie gilt immer noch als linker Flügel der CDU, die die Sozialdemokratisierung der CDU in der Tradition von Angela Merkel fortsetzen dürfte.

Sie setzte sich gegen den Oligarchen-Diener und BlackRock-Manger Friedrich Merz durch, der zukünftigen Rentnern empfahl statt Flaschen zu sammeln doch lieber Aktien zu kaufen, obwohl diese alleine hierzulande inm DAX in diesem Jahr bald 30 % an Wert verloren haben.

So setzte sich die homophobe Rechtspopulistin mit knapper Mehrheit von ca 53 % im zweiten Wahlgang  gegen Friedrich Merz durch, der ca 47 % der Stimmen erlangen konnte. 

Die ehemalige  Ministerpräsidentin des Saarlandes  Annegret Kramp-Karrenbauer (52, CDU) setzte kürzlich die Homo-Ehe mit einer Inzucht-Ehe und einer Polygamie-Heirat von mehr als zwei Menschen gleich. Danach versuchte sie  die menschenverachtende und umstrittenen Äußerung auch noch zu verteidigen.

Die Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften müsse abgebaut werden, sagte sie am Dienstag nach einem Treffen mit Spitzenvertretern der evangelischen Kirche in Saarbrücken damals relativierend - ohne die Äußerungen im Kern zurückzunehmen.

Dissens gebe es  angeblich sowohl in der großen Koalition im Saarland als auch in der Saar-CDU  ob der Begriff „Ehe“ für eingetragene Lebenspartnerschaften geöffnet werde. 

Eine Änderung des Grundgesetzes müsse klug überlegt werden. Darauf habe sie mit ihren Äußerungen hingewiesen, „nicht mehr und nicht weniger“, sagte sie seinerzeit später.

Unglaubwürdige Verteidigung

Diese „Verteidigung“ ihrer Aussagen fällt - gelinde gesagt - ziemlich schwach  bzw.  völlig unglaubwürdig aus.

Weder entschuldigt sie sich, noch nimmt sie ihre Äußerungen zurück. Daher erscheint auch ihr Satz, dass die Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften abgebaut werden müsse, nicht sehr glaubwürdig - schließlich sind gerade Kramp-Karrenbauers homophoben Aussagen diskriminierend für Homosexuelle.

Kramp-Karrenbauers Äußerungen hatten bei SPD und Grünen bundesweit einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Die anderen Parteien warfen ihr  krasse Homophobie vor.

Ähnlich wie Rassismus, Antisemitismus, Islamophobie und Sexismus wird Homophobie in der modernen Sozialwissenschaft als Form der " gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit" betrachtet. 

Wörtlich sagte die CDU-Politikerin zu Forderungen nach Öffnung der Ehe für Homosexuelle: „Wenn wir diese Definition öffnen in eine auf Dauer angelegte Verantwortungspartnerschaft zweier erwachsener Menschen, sind andere Forderungen nicht auszuschließen: etwa eine Heirat unter engen Verwandten also Inzucht oder von mehr als zwei Menschen also Polygamie.“

Diese CDU ist geistig und moralisch offenbar immer noch  reaktionär und offensichtlich im 19. Jh. steckengeblieben.