Der Vertraute der Linkspartei Saar Staut und das ecuadorianische Drogenkartell 

In dem Landesverband der Linkspartei an der Saar geben nicht nur Gegenspieler wie Lutze ( Linke MdB) und Neumann von Oskar Lafontaine den Ton an.

Neumann war sogar Mitglied einer  burschenschaftsähnlichen  studentischen  Korps-Verbindung. 

Aber nicht nur das.

Der Vorsitzende der Schiedskommission, der für "Recht und Ordnung"  sowie für die Überwachung der korrekten politischen Linie in der Partei zuständig war, entpuppt sich als Verdächtiger eines ecuadorianischen Drogenkartells  im Rahmen einer  Hausdurchsuchung.   

Bei der Durchsuchung wurden 2 Kilo Marihuana von der Polizei sichergestellt. 

Auch soll er am Handel von Amphetaminen beteiligt sein. Er wurde verhaftet und am Mittwoch, 7. November, in Untersuchungshaft verbracht.

Mein Mandant macht von seinem Schweigerecht Gebrauch. Ich habe die Akte noch nicht eingesehen und kann zu den Vorwürfen daher noch nichts sagen.“

 

(Marius Müller, RA, Verteidiger von Staut)

Staut und weitere Personen wurden von der Polizei bereits seit Jahresanfang beobachtet, Telefonate abgehört. Auch der Lebensgefährte des Linken-Politikers soll in die Drogengeschäfte involviert sein.

Kampf der Linken im Saarland?

Wie die „TAZ“ dazu weiter ausführt, würden die „Flügelkämpfe in der saarländischen Linken um Macht und Posten“ seit Jahren für hässliche Schlagzeilen sorgen und die Landesschiedskommission der Partei habe kräftig zu tun.

Doch nun sei das Problem, dass der Vorsitzende im Knast sitze.

Es geht um einen erbitterten Kampf verfeindeter Parteiflügel. Die Landtagsfraktion um Oskar Lafontaine werfe ihren Gegnern um den Bundestagsabgeordneten Thomas Lutze, zu denen auch der jetzt verhaftete Nikolaus Staut gehört, Manipulation der Listen für die Bundes- und Landtagswahlen vor.

Auch die Landeswahlleiterin hatte laut „TAZ“ die Rechtmäßigkeit der Liste zu Protokoll gegeben, ließ diese aber dann doch zu „trotz erheblicher Bedenken“.

Als ein Landesvorstandsmitglied dann die Landesliste zur letzten Bundestagswahl vor Gericht mit Manipulations-Vorwürfen angriff, organisierte Nikolaus Staut einen Parteiausschluss. (sm)

Jetzt wird zudem deutlich, dass es noch mehrere Kader der Linkspartei der Saar gab, die gute Verbindungen - zumindest platonische - nach Lateinamerika hatten.

Insofern war der Landesvorstand nicht unbedingt wirklich überrascht. 

Es gibt eine enge Verbindung zu Staut, KARIN KIEFER und DAGMAR ENSCH ENGEL!

Auch die Landtagsabgeordnete Dagmar Ensch Engel ist  Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Guatemals Si  der Linkspartei, die  zusammen mit Staut Kontakte über die südamerikanische Botschaft hergestellt und so einen Draht in die Region hatte. 

Staut lebte jahrelang in Guatemala. Zusammen mit dem Linken-Kreisvorsitzenden Max Hewer und der Beisitzerin im Landesvorstand Karin Kiefer hatte der Verdächtige Staut diese Arbeitsgemeinschaft aufgebaut.

Dieser Umstand deutet zwar nicht zwingend  auf eine Verbindung dieser weiteren Linksparteimitglieder zum Drogenkartell hin - dennoch ist diese gemeinsame Affinität zu diesem Thema interessant.    

KARIN KIEFER, alias KK hat auch so lange ich Kontakt zu Staut hatte einen Schlüssel von der Wohnung von Staut, da sie immer in seiner Abwesenheit, die Katzen von Staut fütterte. Das kann der  ehemaloge Linkenpolitiker Addy Loch zur Not gerichtsfest bestätigen.  

Somit hatte Frau Kiefer auch ungehinderten Zutritt zur Wohnung des mutmaßlichen Drogendealers Staut!

Deshalb fragt Addy Loch sich als Opfer der Ausschlußverfahren von Nikoluas Staut im nachhinein, ob  Staut schon damals als Drogendealer und  als Vorsitzender der Landesschiedskommission sozusagen in "Doppelfunktion" im Auftrag von Lutze und Neumann ihn und  Thomas Schaumburger als aktive Wahlbetrugsaufdecker aus der Partei  womöglich unter Drogeneinfluß entsorgt hatte?

Die Drogen und Amphetamine wurden in der Wohnung von Staut gefunden!

Und  Spitzenfunktionär Neumann mit seiner  Gattin, verkehrten dort womöglich ebenso! Beide sind an der Saar führtend aktiv.

Somit wäre es doch mehr als nachvollziehbar, dass die Staatsanwaltschaft jetzt im Rahmen der Ermittlungen, auch die hier gennnten Personen, die freien Zugang zur Wohnung Staut hatten  näher beleuchtet, meint Addy Loch aus dem Saarland. 

Insbesondere die Genossin Kiefer , da diese sogar den Schlüssel der Wohnung von Staut hat oder hatte sollte demnach  deshalb vor wichtigen Partei-Wahlen der Linkspartei Saar näher durchleuchtet werden!

Also Schlüsseldienst, wie dies bei Lutze/Neumann ein gewohntes Bild war - man denke an die Landesgeschäftsstelle Talstr.23 Saarbrücken - war hier nicht nötig,meint Addy Loch.

Jetzt könnte sogar Genossin Kiefer demnach der Polizei die Wohnung Staut aufsperren, oder hat sie jetzt  doch "pflichtbewusst" den Schlüssel dem LKA übergeben und sich so "entlastet"?