Merkel tritt zurück.

Angela Merkel tritt im Dezember als CDU Pasrteivorsitzende zurück.

In der Nachfolge wir es darum gehen, ob sich die CDU zur AfD hin kompatibel aufstellen wird und einen rechtsgerichteten Kandidaten wie Jens Spahn ( der für Sozialabbau und Rentenkürzungen steht)  wählt oder eine linken Kandidaten wie Kramp-Karrenbauer, die die CDU un Richtung neoliberaler grünen öffnen könnte. 

Rechtspopulisten wie Springer favorisieren noch einen rechtsgerichteten und konzernfreundlichen Kanddaten wie Friedrich Merz, der sich seit langer Zeit der Top Wirtschaft der Oligarchen angedient hat. 

Merkel will sich wohl  nach der Wahlschlappe in Hessen  ( CDU Minus 11 %) auf das Amt der Bundeskanzlerin konzentrieren. 

Die Börsen steigen schon mal signifikant. Allerdings kan es auch daran liegen, dass China die importzölle für deutsche Autokonzerne um 50 % senkt. 

Kramp-Karrenbauer wäre die Personifizierung der Annäherung der CDU an SPD und Grünen und sie ist am ehesten  mit der Groko-Politik der Kanzlerin kompatibel. 

Jens Spahn steht hingegen für erinen Rechtsruck der CDU und für eine Annäherung an die rechtspopulistisch-rassistische AfD aber auch an die CSU,

Der Transatlantiker und Wirtschaftslobbyist Friedrich Merz würde die Partei offen als Partei der Konzernherrschaft der Oligarchen aufstellen . Im Dezember hatte er in einem Interview mit der FAZ noch ausgeschlossen in die Bundespolitik zurückzukehren. 

Als Black-Rock-Schattenbanken-Lobbyist könnte er trotz Rechtsruck auch den transatlanzisch- freihandelsoffenen Anti-Trump im Interesse der Neoliberalen und des Welthandels in der EU mimen.