Verrat: Linkspartei Politiker Ramelow will womöglich mit der CDU koalieren 

Nachem Teile der Führung der Linkspartei eine Koalition mit der neoliberal aufgestellten SPD anstrebten, setzt der thüringische Ministerpräsidenr Ramelow mit seinem Linken-Parteibuch noch einen oben drauf. Auch mit Rechten würde er regieren. 

Ramelow will  nämlich eine Koalition mit der rechtspopulistisch aufgestellten CDU nicht  mehr ausschliessen, obwohl Teile dieser CDU eine Koalition mit der rassistischen AfD auch nicht mehr ausschliessen. 

Man müsse die ideologischen Scheuklappen ablegen. So nach dem Motto :  ein wenig Rechtspopulismus und  Rassismus darf es für Linke danbn auch sein . 

„Es ist höchste Zeit, die ideologischen Scheuklappen abzulegen“, sagte er der „Passauer Neuen Presse“ an beide Seiten gerichtet.

Anders als Günther, der seine Äußerungen relativiert hatte, scheint Ramelow prinzipiell sogar Regierungsbündnisse ins Auge zu fassen. Auf die Frage, ob es „eine grundsätzliche Offenheit für Koalitionen mit der CDU“ gebe, antwortete der Linkspartei-Politiker: „Wir brauchen diese Offenheit.“

 

In seinen weiteren Ausführungen sagte er: „Ich muss auch mit Bayerns Ministerpräsident Markus Söder von der CSU reden, wenn es um die Lösung von Problemen geht, die unsere Länder betreffen. Wie anders soll das gehen, wenn nicht durch konstruktive Gespräche? 

Was strittige und kontroverse Diskussionen mit einem CSU Rechtspopulisten wie Söder, der Rassisten wie Orban hofiert, mit Koalitionen mit der CDU oder CSU zu tun haben  bleibt das sahnige Geheimnis von Bodo Ramelow, der  erstmals als Linken Spitzenpolitiker ganz offen die Querfront mit Rechten befürwortet.  

So  wird die Politik  der Linkspartei beliebig und unglaubwürdig, wenn Parteichefin Kipping da nicht widerspricht. Aber lioeber grenzrt man sich zu Linken in Sammlungsbewegungen ab. Auch diese Politik führt zur Spaltung der Linken und zur Rebellion von Teilen der Partei, die eine linke Sammlungsbewegung befürworten.