Seenotrettung;  CDU/CSU und SPD werden in der Groko zu Mördern - und ihre Wähler leisten Beihilfe

Verzweifelte Helfer - Neue faschistoide Haltungen und Rassismus in Europa greift immer mehr um sich  

Die Zahl der Ertrinkenden steigt im Mittelmeer monatlich auf hunderte Menschen und die EU  sowie die in der EU dominierende Groko-Bundesregierung schaut weg-

Mehr noch. Man lässt es zu, dass einige EU Staaten  wie Italien Ertrinknende  die Hilfe verweigert und Seebotrettungsschiffe beschlagnahmt un Menschenretter kriminalisiert. 

der alte Kontinent der geburtsstätte des Humanismus udn der Menschenrecjte verkommt zu einem von völkisch-rechtspopulöistischen Abschottuungsideologen regoerten Staatengebildr der Unmenschlichkeit.

Obwohl Imperialismus und westliche Kriege sowie eine ungerechte kapitalistische Weltwirtschaftsordnung über 60 Millionen Flüchtlinge schufen, sinkt die Bereitschaft der EU Wohlstandsbürger  das selbst geschaffene Elend zu mildern und Kriegsflüchtlingen zu helfen.

Andererseits wachsen Kampagnen in der Zivilgesellschaft, die bei dem Massensterban an der  virtuellen EU Maer nicht mehr wegschauen.

Trotzdem gibt es noch viele Menschen, die jahrzehntelang über ca 100 Mauertote in 28 Jahren  an der innerdeutschen Grenze im Stile von Rechtspopulisten jammern und jetzt wegschauen, wenn  an manchen Tagen so viele Menschen an der Grenze sterben. 

Während Deutschland darüber diskutiert, wie pro Tag fünf Flüchtlinge zuverlässig an der Grenze abgewiesen werden können, ein Streit, an dem fast die Regierung zerbricht, sterben im Mittelmeer im Juni über 600 Menschen und insbesondere die regierende politische Klasse aus CDU/CSU und SPD schaut weg.

Ein Kapitän, der doch über 200 Menschen vor dem sicheren Tod bewahrt, muss sich dafür vor Gericht verantworten. Er hat das Recht gebrochen. 

Das ist Europa im Juli 2018. Europa in seiner ganzen hoffnungslosen Unmenschlichkeit.

NGOs springen ein, wo die Regierungen versagen.

Lange nicht mehr war die Lage zwischen dem afrikanischen und dem europäischen Kontinent so dramatisch. Lange nicht mehr starben so viele Menschen in den Fluten. 

Laut Internationaler Organisation für Migration (IOM) kamen allein seit dem 19. Juni 483 Migranten auf der zentralen Route Richtung Italien ums Leben.

Die Ursache ist schnell ermittelt: Die europäischen Regierungen, allen voran die Rechtspopulisten in Italien, haben begonnen, mit lange ungekannter Schärfe gegen die Nichtregierungsorganisationen (NGOs) vorzugehen, die seit Jahren dort einspringen, wo die politische Führung versagt.

Es müssten wieder mehr Rettungsschiffe unterwegs sein, um noch mehr Tote zu verhindern, twitterte IOM-Sprecher Flavio Di Giacomo zuletzt. Stattdessen lassen die Populisten in Rom keine NGOs mehr in ihren Häfen anlegen. 

 Der Streit um die Rettungsmissionen darf nicht die politische Diskussion ersetzen. Es kann nicht die Lösung sein, Flüchtlinge aus dem Meer zu ziehen und sie ohne Absprachen an das europäische Festland zu karren.

Genau hier wäre die EU in der Pflicht – und eben nicht die ehrenamtlichen Helfer, die in den allermeisten Fällen nur eins treibt: der Kampf um Menschenleben.   

So verwundert es nicht, dass CDU/CSU und SPD zusammen bei neuesten Umfragen nur noch weit unter 50 % zusammen verbuchen können udn ihre Mehrheit längst verloren haben . Unmenschlichkeit ist keine Wahl-Option.