Nach Kindesmißbrauch durch Trump verlassen USA den UN Menschenrechtsrat 

Nach tausendfachem staatlich sanktioniertem Kindesmißbrauch durch die Regierung Trump versuchen die USA weitere Kritik wegen der Trennung tausender Migranten-Familien von ihren Kindern zu  umgehen und sie verlassen den UN Menschenrechtsrat.

Trump erklärte, dass die Demokraten diese bestialische US Einwanderungspolitik  ja durch Zustimmung zum Mauerbau und seiner restriktiven Einwanderungspolitik beenden könnten.

Der rechtspopulistische US Präsident versucht so den Mauerbau an der mexikanischen Grenze und die Abschottung  des Landes zu erzwingen. 

Tausende Kinder werden in den USA von ihren Eltern separiert und in Lagern gepfercht, wo sie schreiend ihre Eltern einfordern. 

Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat den Rückzug der USA aus dem UN-Menschenrechtsrat verkündet und das Gremium scharf kritisiert. Der Rat sei ein "schlechter Verteidiger" der Menschenrechte, sagte  ausgerechnet  der ehemalige CIA Chef und Betreiber von Foltergefängnissen des CI in aller Welt namens US-Außenminister Mike Pompeo, der auch illegale Drohnemorde als CIA Chef zu verantworten hat.

Die amerikanische UN-Botschafterin Nikki Haley warf dem Rat erneut vor, eine israelfeindliche Haltung zu vertreten. Die Organisation sei "ihres Namens nicht würdig", sagte Haley.

Tatsächlich verletzt kein Land die Menschenrechte so intensiv wie die USA. Durch  illegale Kriege wurden insbesondere seit 2001 und vorher schon 1998 mit dem Kosovokrieg seitdem Millionen Menschen in Kriegen ermordet, verwundet oder als Flüchtlinge vertrieben.

Foltergefängnisse wie in Guantanamo, die Todesstrafe als  archaische Rache-Ideologie von Christenfundamentalisten und zuletzt die gewaltsame Trennung von Migranten-Kindern  von ihren Eltern und ihre Verbringung in Konzentrationslager zeigt das wahre Gesicht der US Regierung Trump. 

Die israelische Apartheidregierung der Rassentrennung von Netanjahu meint, dass  Trump eine "mutige" Entscheidung getroffen habe, teilte Netanyahus Büro mit.

Das Gremium habe sich als "eine voreingenommene, feindselige, antiisraelische Organisation erwiesen, die ihre Mission des Schutzes von Menschenrechten verraten" habe, hieß es.

Die US-Regierung hatte schon 2006 unter Präsident George W. Bush gegen die Gründung des Menschenrechtsrats gestimmt und das Gremium boykottiert, auch damals ging es um die Kritik an Israel. Zu dieser Zeit war John Bolton US-Botschafter bei den Vereinten Nationen - ein harscher Kritiker der Organisation. Heute ist er Trumps Nationaler Sicherheitsberater.