Linkspartei: Regierende Kippingianer schieben rigoros ab 

Linkspartei  blinkt unter Kipping links um dann womöglich an der Macht  zusammen mit der SPD scharf rechts anbzubiegen. 

Die mit 65 % abgestrafte neue und alte  linke Parteichefin Kipping hat in einem Leitantrag offene Grenzen für alle Flüchtlinge und ein Bleiberecht als Forderung  auf dem Parteitag in Leipzig durchgesetzt. 

In drei Ländern regiert die Linkspartei mit der SPD zusammen, die rigoros abschiebt und so optional für den Fall einer regieruingskoalitioon mit dieser SPD  als  Linke ein Abschottungsregime in der Groko mitträgt, dass  womöglich Konzentrationslager in Afrika und eine virtuelle Mauerbau-Politik gegenüber Afrika umfasst und realpolitisch tausende Tote in Kauf nimmt. 

Dabei werden Folterregime wie in Libyen oder Marokko zu sicheren Herkunftsstaaten deklariert.

Überall wo die Anhänger von Parteichefin Kipping als Linke regieren, wird  aber selber zudem rigoros abgeschoben . Ramelow hat in Thüringen sogar europäische Roma vom Balkan in Nacht und Nebelaktionen abschieben lassen.

Während Katja Kipping für "offene Grenzen für alle" eintritt und Abschiebungen ablehnt, sieht Sahra Wagenknecht die Aufnahmefähigkeit Deutschlands  wegen der Konkurrenz von Billigarbeitern begrenzt.

Kipping möchte gern ihre Position zum Dogma in der Partei erheben und jeden Widerspruch dagegen in den eigenen Reihen per Beschluss des Parteitages mundtot machen. 

Dabei lügt sie sich aber selbst in die Tasche.

Alle drei Landesregierungen, in denen die Linke vertreten ist oder sie sogar führt, werden Abschiebungen vorgenommen. Die Statistik weist für 2017 für Berlin 1.645, Thüringen 657 und Brandenburg 490 Abschiebungen aus.