Die Babtschenko- Ermordungs Fake News Lüge unserer "Leitmedien" ist  geplatzt

Nachdem die Skripal-Vergiftungslüge spätestens nach dem Statemant von Julia Skripal aufgeflogen war, in der sie die  baldige Rückkehr nach Russland ankündigte, obwohl sie angeblich ein Giftgas-Opfer des russischen Staates gewesen sei, wird  durch Medien von  ARD bis ZDF und von Konzernmedien die nächste Medienlüge durchs  Internet-Dorf getrieben.  

Diesmal soll ein Journalist in der Ukraine von russischen Geheimdiensten  ermordet worden sein. Tage später tauchte der Journalist  quicklebendig und pudelwohl  vor den Kameras auf.

Der russophobe Babtschenko (Zitat B.:„Ich bin Russe und ich bin russophob“), der als Toter von den gleichgeschalteten russophoben Neocon-Medien zum Kreml-kritischen Helden und highly likely zum Auftragsopfer des Kremls stilisiert wurde, lebt. Er lebt. Skripals leben. Gas-Attackierte in Duma auch.

Die gleichgeschalteten und russophoben Mainstreammedien  haben sich  abermals bis auf die Knochen blamiert.

Nun versuchen sie zurückzurudern und üben sich in Verschwörungstheorien. Irgendwie muss ja der Russ da seine Finger im Spiel haben. Hat er aber nicht. Was die Gleichgeschalteten verschwiegen haben, dass Babtschenko auch Poroschenko-kritisch ist. Schön nachzulesen auf seinem Blog und dass seine Freunde beim Rechten Sektor  also bei den Nazis der Ukraine zu finden sind. Aber klar, wozu solche Details für den  deutschen Michel. Das muss uind darf er nicht wissen, weil sonst die Propaganda gegn Russland nichr funktioniert.

Die ganze Posse ist eine  ukrainische SBU- Geheimdienst-Inszenierung gewesen. Babtschenko hat mitgespielt und sicher  auch gut abkassiert. 

Babtschenko geht es nicht besonders gut im Maidan-Land  der rechten Putschisten, denn er bettelt stets um Geldüberweisungen auf seinem Blog https://starshinazapasa.livejournal.com: Geld für seine Blog-Beiträge und seine Volontär-Tätigkeit für die „ATO“. Als Journalist verdient er etwas Geld bei einem Ukra-Sender. Doch das reicht von vorne bis hinten nicht.

Babtschenko war in Russland vollkommen unbekannt.

Er jobbte zwar bei „Nowaja Gaseta“ und bei „Echo“ (beide Medien gehören zu den oppositionellen Medien in Russland), doch er wurde wegen Unzuverlässigkeit (er nennt es „разгильдяйство“) dort entlassen. Es wurde schwierig für ihn, mit dem Journalismus Geld zu verdienen.

Er fuhr einige Jahre Taxi. Bis er einen Blog schrieb, in dem er die Opfer des Absturzes – das Alexandrow-Ensemble – verhöhnte. Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen Volksverhetzung eröffnet.

Babtschenko floh. Mit der Legende, er sei vom FSB bedroht, landete er zuerst in Tschechien.

Doch irgendwie klappte es dort mit dem Geldverdienen nicht. Die Legende allein reichte nicht. Dann ging er nach Israel. Auch dort kam er nicht in den Genuss eines russischen Oppositionellen, der allein dafür von Israel bezahlt werden musste.

Sein letztes mögliches Ziel wurde die Ukraine, denn dort konnte er ohne Sprachbarrieren mit Russophobie endlich Kohle machen. Zwar nicht besonders viel, doch besser als gar nichts. Er war bereits vorher in der Ukraine, bevor er aus Russland floh.

Babtschenko war bei den „friedlichen“ Maidan-Protesten dabei (B.: „Ich weiß nicht, wie ich diese Hölle aus Rauch, Feuer und dem permanenten Trommeln überlebt habe“) und !!! Achtung: 2014 nahm er am Beschuss von Slawjansk von Karatschun aus teil (FOTO 2).

Danach fuhr er wieder Taxi in Moskau….

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Nun zur SBU(Ukro-Geheimdienst)-Operation. Die ganze Sache ist Erpressung. Der SBU hat keine Beweise, dass der Auftrag aus Moskau kam.
Der Verdächtigte des SBU heißt Boris German. German ist Chef des privaten deutsch-ukrainischen Unternehmens „SP Schmeisser“ in Kiew. Boris German lieferte Militärmunition sowie Zielfernrohre für Scharfschützen an die Einheiten der „ATO“ und verdiente gutes Geld. Allein im letzten halben Jahr zahlte er an den Ukro-Geheimdienst 70.000 Dollar Schmiergeld, so der Anwalt von German Jewgenij Solodko (https://www.facebook.com/profile.php?id=100001513233070).
Es sieht danach aus, dass der SBU einen neuen Chef für „SP Schmeisser“ braucht, aus eigenen Reihen, um am Bürgerkrieg zu verdienen. Babtschenko machte bei der Posse mit, sicher auch aus Geldnöten.
***https://strana.ua/news/144066-orhanizator-pokushenija-na-babchenko-vozhlavljal-sp-shmajser-v-ukraine.html

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