US Soldaten ermordeten aus Spaß Zivilisten in Afghanistan
In Afghanistan herrscht seit 2001 ein Krieg der USA und der Willigen gegen die afghanische Bevölkerung, der als Anti- Terror-Krieg getarnt wird.
Allerdings kamen seinerzeit alle 9/11 Attentäter 2001, die als Vorwand nach den Anschlägen für den Krieg herhalten mussten, in den USA aus Saudi Arabien und nicht aus Afghanistan. Das Land wurde trotzdem überfallen - später der Irak.
Das blieb nicht der einzige Schönheitsfehler der Kriegsoperation der USA und der Willigen.
Seitdem blüht die Mohnproduktion im Lande wieder und Afghanistan ist wieder unter US- Schirmherrschaft Drogenexport-Weltmeister für Heroin.
Jetzt sagte ein US Soldat vor Gericht aus, dass er einem Kill-Team der US Besatzer angehörte, das Zivilisten aus Spaß ermordete und dafür einen Aufstandsversuch der Bevölkerung vortäuschte.
Der US Soldat Morlock wurde angeklagt, im Rahmen von Sport und Spiel zusammen mit mindestens vier weiteren angeklagtenUS-Soldaten afghanische Zivilisten " just for fun" ermordet und dabei Aufstandsversuche der Afghanen vorgetäuscht zu haben. Der Soldat bekannte sich schuldig.
Der britische Guardian berichtet entsprechend und er lässt nicht unerwähnt, dass diese Praktiken der Besatzer an die Folterpraktiken der USA im irakischen Abu Ghreib- Foltergefängnis oder an das illegale Lager in Guantanamo auf Cuba erinnern.
Der Soldat Morlock liess sich im Stile eines Herrenmenschen mit einem toten afghanischen Jungen ablichten, den er als Trophäe präsentiert hatte.
Andere Soldaten liessen sich mit toten Körpern von Afghanen und auch mit erbeuteten Totenschädeln "heldenhaft" ablichten. Sie wurden als Andenken mitgenommen.
Der US Soldat erklärt, dass Vorgesetzte zu diesen barbarischen Handlungen gezwungen hätten. Namentlich nennt Morlock beispielsweise einen Sergeant Gibbs als Kommandeur seiner Militär-Einheit.
Oft werden solche handlungen in den USA garnicht vor Gericht gebracht oder es werden wie im Falle der soldatin namensd england im Irak seinerzeit kleinbe soldate als Bauernopfer präsentert - während die Kommandeure oder gar der Krigsminisetrin der Regel unbehelligt bleiben.