Weisser vermutlich christlicher USA Terrorist massakriert 58 US Bürger in Las Vegas 

Größtes Waffen-Massaker der US Geschichte 

Ein weisser US Bürger wohl  christlichen Glaubens verübt einen Terroranschlag in USA Zockerhochburg Las Vegas.

Obwohl Fake News von einem Bekennerschreiben des IS berichten, ist hier bei dem älteren  Mann  aus der Kleinstadt-Provinz der USA wohl eher von weissem Terror eines christlich geprägten US Bürgers auszugehen. 

Da Mainstreammedien ständig die islamische Kategorie bei Attentaten betonen, muss hier auch die wahrscheinliche weisse und christliche Kategorie erwähnt werden - allein aus Gründen der  Gleichbehandlung von Terroristen und Massenmördern. 

Mit einer oder mehreren automatischen Waffen hat der Schütze vom 32. Stock des Mandalay Bay Hotels  in Las Vegas das Feuer auf  Country-Musik-Konzertbesucher eröffnet. Er soll sich danach selbst getötet hat. 

Der Name des Verdächtigen ist Stephen Paddock, sein Geburtsdatum ist der 4. September 1953“, hat Joe Lombardo, der Sheriff von Las Vegas, gegenüber der Presse gesagt. In seinem Hotelzimmer, im 32. Stock des Mandalay Bay Hotels, habe die US Polizei  zehn Schusswaffen sichergestellt. Er wohnte als Hotelgast bereits seit vier Tagen in dem Zimmer, seit dem 28. September. Genauere Details dazu konnte er noch nicht nennen: „Alles, was wir wissen, ist, dass es sich um Gewehre handelte. Wir sind noch dabei das Zimmer zu durchsuchen. Zudem haben wir Beamte an seiner Wohnadresse, die dort in Kürze einen weiteren Durchsuchungsbefehl durchführen werden“, wird Lombardo vom britischen Guardian zitiert.

Paddock war weiß und lebte laut amerikanischen Medienberichten in Mesquite im Bundesstaat Nevada. Die Kleinstadt liegt ungefähr 130 Kilometer nordöstlich von Las Vegas. Paddock war der Polizei bislang nicht bekannt. Einziger Eintrag in seiner Akte sei ein Verkehrsdelikt von vor
einigen Jahren, teilte die Polizei mit. Ein Pressesprecher der Polizei in Mesquite bestätigte gegenüber CNN, dass bislang noch nie ein Polizist zu der Adresse Paddocks gerufen worden war. Allerdings konnte der Sprecher nicht mitteilen, wie lange Paddock dort bereits ansässig war. Wie britische Medien berichten, soll der Mann zuvor in Reno (Nevada) und Melbourne (Florida) gelebt haben.

Ob der Mann von Predigern des US Christenfundamentalismus ideologisch geprägt wurde, ist bisher nicht bekannt. 

Sheriff Lombardo wies jedoch den ersten Verdacht auf einen terroristischen Hintergrund zurück: „Nein, bislang schließen wir das aus. Wir glauben, es handelte sich um einen ortsansässigen Täter.“ Er fügte hinzu, dass man bisher keine Erkenntnisse zu seinen religiösen Einstellungen habe. Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) reklamierte indes die Bluttat in Las Vegas für sich. Der Angriff auf die Besucher eines Open-Air-Konzerts sei von einem Mann verübt worden, der vor einigen Monaten zum Islam konvertiert sei,  erklärte das IS-Propagandaorgan Amaq am Montag.

Nachdem die Polizei das Zimmer des Schützen lokalisiert hatte, brach ein Swat-Team die Tür mit einem Sprengsatz auf. Die Polizei geht davon aus, dass sich der Schütze selbst getötet hat. „Wir glauben, dass er sich selbst das Leben genommen hat, bevor wir eingedrungen sind“, beschrieb Bezirkssheriff Joseph Lombardo die Szene am Montag.

US Präsident Trump spricht selber von eoner Tat desd absolut Blsen und stellt damit eine Verbindung zum Religionsfundamentalismus her - zumal er bisher den Islam bzw. " Islamismus" als das absolut Böse bezeichnet hatte. 

Für rechtspopulistische udn rassistische Medien in den USA bricht ein Weltbild zusammen . Prompt wirde erklärt, dass der Mann  Antifa- Literatur auf seinem Hotelzimmer  - also es muß  angeblich ein Linker gewesen sein.

Das ist offensichtlich der letzte Ausweg für Trump- Fans in den USA. Das liberale Waffengesetz würden sie nie für solche Katastrophen verantwortlich machen.