Drucken

UN: 600 000 Syrer kehren heim und suchen in von Assad kontrollierten Regierungs-Gebieten Schutz 

Langsam scheinen die USA ihren Geheimkrieg gegen Syrien unter Einsatz von Dschihad-Söldnern aufzugeben.

Immer mehr Menschen kehren in Gebiete nach Syrien zurück, die von der Assad- Regierung kontrolliert werden. 

Damit bricht aucn die Lügen-Propaganda gegen Assad zusammen, der in westlicher Medien als Despot dargestellt  wurde. Die Realität und die Wahrnehmung der Syrer selber scheint eine andere zu sein . 

Dennoch befinden sich noch immer 11 Millionen Syrer auf der Flucht. 

Mehr als 80 Prozent der Menschen seien innerhalb Syriens auf der Flucht gewesen, teilte die Internationale Organisation für Migration am Freitag in Genf mit.

Die restlichen Menschen seien aus den Nachbarländern Türkei, Libanon, Jordanien und Irak nach Syrien heimgekehrt. Sie waren vor der Gewalt in Syrien in die Anrainerstaaten geflohen.

Viele Rückkehrer wollten ihr Eigentum in den Heimatgebieten sichern, erläuterte das Hilfswerk. Andere Heimkehrer glaubten an eine Verbesserung der Wirtschaft und der Sicherheitslage und an Stabilität unter Assad  in ihrer Heimat.

Insgesamt befinden sich den UN-Angaben zufolge mehr als elf Millionen Syrer innerhalb und außerhalb des Landes auf der Flucht. Eine geordnete Rückkehr sei nicht möglich, solange die 2011 begonnene Gewalt andauere. In Syrien kämpfen das Regime des Machthabers Baschar al-Assad, verschiedene  von den USA unterstützte geheime Rebellengruppen und Terrormilizen um die Macht. Hunderttausende Menschen wurden bislang getötet, viele Gebiete sind verwüstet.

Zuletzt hatten syrische Regierungstruppen  und Kurdenmilizen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) auch aus ihrer letzten Bastion in der zentralen Provinz Homs  und Rakka weitgehend vertrieben. Im von den USA ferngesteuerten Bürgerkrieg in Syrien sind in den vergangenen sechs Jahren wegen der massiven USA Einmischung auch via Türkei , Saudi Arabien und Katar  rund 400.000 Menschen gestorben.