CNN bezeichnet London- Bridge-Attentat als militärische Psy Ops Operation der Geheimdienste und des Militärs
In einem ersten Kommentar hatte CNN gegen Mitternacht berichtet, dass ein Attentat in London in der Nähe der Tower Bridge stattgefunden habe, dass als Psy Op- Operation der westlichen Geheimdienste und des Militärs zu werten sei.
Diese Formulierung erinnert an Gladio-Anschläge der 70 er Jahre, die als False Flag Operationen gegen das eigene Volk im damaligen Nato-Herrschaftsbereich im Inneren ausgeführt wurden.
Erst seit Beginn der Präsidentschaft von Donald Trump schlagen quasi Regierungsmedien wie CNN solche selbstkritischen Töne an, die auch eigene Regierungskriminalität und westlichen Staatsterrorismus nicht mehr ausschließen.
Auch das Attentat in Manchester vor geraumer Zeit war entsprechend hinterfragt worden, weil der Attentäter Kontakte zur libyschen Al Kaida um Belhadj hatte, die durch den Nato-Krieg gegen Libyen und gegen die Herrschaft von Gadaffi an die Macht gebombt worden war. Damals wurde die Al Kaida von den Nato-Regierungen auch für subversive Operationen gegen die Gadaffi- Regierung eingesetzt udn so instrumentalisiert.
Der Ausdruck psychologische Kriegsführung (aus dem Englischen oft auch psychological operations (PSYOP)) bezeichnet im Militärwesen und in der Kriegsführung alle Methoden und Maßnahmen zur Beeinflussung des Verhaltens und der Einstellungen von gegnerischen Streitkräften sowie fremder Zivilbevölkerungen im Rahmen oder im Vorfeld militärischer Operationen. (Wikipedia).
Die US-Kriegsveteranenseite "Veterans today" vermutet eine Aktion der konservativen May-Regierung hinter diesem Attentat wenige Tage vor der Wahl, die das Ziel habe den Sozialisten und Antizionisten Corbyn in letzter Minute zu stoppen, der in Umfragen fast die gleiche Prozentzahl wie die konservative Regierungschefion May erreicht hatte.