Die Obama- Administration fabriziert wieder einmal Kriegslügen. 

Ohne Fakten setzt Obama die perverse Kriegspolitikvon George W. Bush fort. 

In Wirklichkeit gibt es keinerlei Bewise für den massiven Einsatz von Giftgas wie Sarin durch das Assad-Regime.

Der Vorsitzende des russischen Duma-Ausschusses für internationale Angelegenheiten namens  Alexei Pushkov sagte, dass die US-Vorwürfe über den Einsatz chemischer Waffen durch die syrischen Behörden "hergestellt" und "verzerrt dargestellt" wurden.

Der Kriegsherr Obama möchte wieder Waffen an die syrischen Dschihadisten- Söldner liefern oder gar direkt  militärisch in Syrien eingreifen.   

Dabei koordiniert der CIA von türkischen Nato-Stützpunkten aus längst Waffenlieferungen an Dschihadisten in Syrien. Der Großteil dieser Waffen stammt allerdings aus Ländern wie Saudi Arabien und Katar.  

Auf dem Parteitag der Linken in Dresden verurteilt der Parteivorsitzende Bernd Riexinger die Lüge von angeblich vorhandenen Massenvernichtugswaffen und erinnert an die Lüge von George W. Bush, der so einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Irak gerechtfertigt und begründet hatte.  Ein Krieg gegen Syrien sei entschieden abzulehnen.     

Zudem  lügt Obama auch hinsichtlich der roten Linie und der Einmischung.

Die US Regierung mischt sich via CIA in der Türkei und durch heimliche Waffenlieferungskoordinierungen schon seit langer Zeit in den Syrienkrieg ein.  

Obama hat keine Beweise und er beruft sich ausgerechnet auf den CIA-Geheimdienst, der schon Unterschriften des Präsidenten des Niger gefälscht hatte, der seinerzeit  angeblich Uran an Saddan Hussein geliefert haben soll.

Der Präsident des Niger bezeichnete nach Prüfung die Unterschrift als Fälschung. Uran war nie an den Irak geliefert worden . Doch George W. Bush hatte dann 2003 seinen Kriegsgrund für den Feldzug gegen den Irak.  

Desweiteren hatte die Bush-Regierung auch 2003 behauptet, dass der Irak über Massenvernichtiugswaffen verfüge, was eine glatte Lüge und Erfindung der US Regierung war. 

Mehrere Behörden versuchten in letzter Zeit  den Einsatz von Chemiewaffen in Syrien nachzuweisen.
 
Eine UN-Kommission hatte nun Hinweise dafür gefunden, dass die Rebellen das Nervengas Sarin eingesetzt haben. Das Assad-Regime hingegen ist noch unbelastet.

Die Vereinten Nationen (UN) haben in Wirklichkeit vielmehr  Zeugenaussagen gesammelt, die auf den Einsatz des Nervengas Sarin in Syrien durch die Rebellen hindeuten.

Die Ermittler hätten in benachbarten Ländern Opfer des Syrien-Krieges sowie Ärzte und Mitarbeiter von Krankenhäusern befragt, sagte Carla Del Ponte, Mitglied einer UN-Kommission zur Untersuchung der Menschenrechtslage in Syrien.

„Auf Basis ihres Berichts von vor einigen Monaten gibt es einen deutlichen, konkreten Verdacht, aber noch keinen unwiderlegbaren Beweis für den Einsatz von Saringas, was die Art der Behandlung der Opfer angeht“, so Del Ponte im Interview mit einem schweizerisch-italienischen Fernsehsender.

Wann oder wo das Nervengas zum Einsatz gekommen sein könnte, sagte sie nicht. Hinweise darauf,dass die syrischen Regierungstruppen Sarin eingesetzt hätten, habe die UN-Kommission dagegen noch nicht.
 

Mehrere Stellen sammeln Hinweise auf Giftgas-Einsatz

Zum möglichen Einsatz von Chemiewaffen in Syrien gibt es mehrere Untersuchungen. Die von Genf aus geleiteten Nachforschungen zu Kriegsverbrechen und anderen Menschenrechtsverletzungen laufen von den Untersuchungen von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon getrennt.

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