Nicht-Wähler mit 33 % stärkste "Partei" in Schleswig Holstein . CDU real nur 21 %- spielt sich dennoch als Sieger auf 

Der tiefe Frust vieler Bürger über das politische System wird von Mainstreammedien statistisch wegmanipuliert

Ein Drittel der Wahlberechtigten hat die Wahlen in Schleswig Holstein gewonnen . Diese Stimmen werden allerdings nicht mitgezählt.

Davon unbeirrt versuchen die Groko-Staatsmedien das Ergebnis schönzureden, indem sie in Statistiken diese Nichtwähler ignorieren.

Statt der offiziell verkündeten % haben real und faktisch nur etwa 21 % der Wäahlberechtigten die CDU gewählt. Anders ausgedrückt kann man sagen, dass fast 80 % der Wähler die CDU nicht gewählt haben.

Trotzdem ist ein Regierungswechsel von einer SPD geführten Landesregierung zu einer CDU geführten hin möglich. 

In Schleswig-Holstein hat am Sonntagmorgen die Landtagswahl begonnen.

Rund 2,3 Millionen Wahlberechtigte sind aufgerufen, über die Zusammensetzung des neuen Landtags zu entscheiden. Umfragen zufolge ist mit einem knappen Ergebnis zu rechnen. Aber nur 2 von drei Wählern gehen überhaupt zur Wahl. 

2009 war die Wahlbeteiligung immer noch bei 75 %. Die Anzahl der Wahlboykotteure nimmt also weiter zu. 

Offiziell liegt die SPD bei 26 % und real bei etwas unter  18 %.

Die Grünen kommen auf 12,9 % und somit real auf etwa 8 %.

Die FDP kommt auf etwa 11 % und somit auf 8 % real. 

Die Linke ist konturenlos und eher auf Koalitionen mit der SPD fixiert und sie schafft so profillos nur etwa 2 % und 3,5 % offiziell. 

Der SSW als Vertreter der ethnischen Minderheiten im Lande kommt ohne Sperrklausel mit 3,5 % offiziell und 2 % real ins Parlament. 

Die AfD erreicht leider 5,7 % real und somit etwa 4 % real.

 

Groko, Ampelkoalition und Jamaikw-Koalition ist möglich.