ARD Presseclub: Ahnungslose und lügende Kriegshetzer drehen auf - Fake News werden als Wahrheit verkauft 

Shitstorm nach der Sendung fordert Diskussion über Glaubwürdigkeit der Medien 

Chefredakteure und Ressortleiter deutscher Mainstreammedien blamieren sich wieder. 

Schönenborm stellt Fake News von Donald Trump als die ultimative Wahrheit hin.

Wortwörtlich wiederholt er Fake News von Donald Trump, die er trotz scheinheiliger Gragen im Endeffekt als Wahrheit darstellt. 

Er lügt und er  wiederholt die Kriegspropagandalüge, dass Assad schon oft Giftgas eingesetzt habe. Nur das ist eine glatte Lüge.

Der Nahostexperte Lüders hatte diese Kriegspropagandalüge bei Lanz erstmals einem größeren Publikum bekannt gemacht. 

Das Giftgas war von den Dschihadisten via Türkei aus dem Westen bezogen worden, Damals hatte Obama einen Krieg gegenn Assad in letzter Minute abgesagt, weil sich herausstellte, dass dieses Giftgas wegen der Zusammensetzung garnicht aus syrischen Militärbeständen stammen kann.  

Inzwischen gilt als bewiesen, dass auch der Giftgasanschlag von Ghouta 2013 eben nicht auf das Konto von Assad geht, sondern auf das Konte der Dschihadisten.  

Assad hat damit rein garnichts zu tun und die angeblichebn "Indizien".

Auch ist garnicht erwiesen, dass es Sarin war . Da folgt die nächste Lüge. 

Auch der nächste Teilnehmer der Runde erweist sich als Kriegshetzerin. 

2013 wurden sämtliche Giftgasbestände Syriens vernichtet. Zumach redet sich damit heraus, indem er sagt, dass dort Giftgas noch versteckt gewesen sein könnte.

Die Medien wie BILD hatten 2013 noch bejubelt, dass alle Giftgasbestände von Assad vernichtet worden sind. 

Bis auf Zumach reden die Akteure der Al Kaida schön.   Er  macht deutlich, dass die UN nicht einmal den einsatz von Senfgas oder Sarin von Assad nachweisen konnte. Allenfalls wurde Chlorin eingesetzt, das dass jeder herstellen kann. 

Chlorin gehört auch nicht zu den verbotenen Subsatanzen . Mit andere Worten. Selbst die UN hat in ihrem Bericht Aassad keinen einzigen Giftgaseinsatz nachgewiesen.

Senfgas oder Sarin haben gemäß der UN Untersuchung nur der Islamische Staat in Syrien eingesetzt, den die Gruppe auser Zumach   unisono schönredet oder gar verteidigt.  

Einmal wurde Chlorin im Syrienkrieg durch die UN festgestellt. Schönenborm würgt diese Debatte ab, weil Zumach deutlich machte, dass Chloringas jeder herstellen könnte - siogar jeder Privatmann. 

Selbst der heruntergekommene "Spiegel" hält mit der Mittelstädt diese völkerrechtswidrige Kriegsaktion als angemessen und outet sich damit als Fan des Rassisten Trump.

Wie ein Sonderschüler dämonisiert die Spiegel-Frau Assad. Offensichtlich hat sie die internationalen Zusammenhänge nicht mal im Ansatz kapiert.  Der Syrienkrieg war von Anfang an ein Geheimkrieg der USA unter Einsatz von al Kaida und IS Dschihadisten. Selbst der Islamische Staat in Syrien wurde von den USA als Geheimdienstkonstrukt aufgebaut . Auch davon scheint sie keien Ahnung  zu haben.

Immer wieder werden Fake News von Trump eingeblendet und als Wahrheit verkauft. 

Alle Vertreter der Mainstreammedien schienn die Lüge von den syrischen Massenvernichtungswaffen mitzutragen, wie sie seinerzeit auch die Lüge von den irakischen Massenvernichtungswaffen  im Irak 2003 mitgetragen  haben. 

 Cornelius von der Süddeutschen Zeitung  verteidigt Trump, der sich jetzt zu einem klugen Strategen entwickelt habe. Diese Einschätzung zeigt nur die politische Dummheit der Runde.

Der Vertreter der Süddeutschen Zeitung erweist sich als völlige fehlbesetzzung in der Runde. Er lügt auch, wenn er behauptet, dass Giftgas Sarin stehe fest.  Die Spiegel Vertreterin erhöht  die Lüge sogar noch, indem  sie erklärt, dass es feststehe, dass dieses sarin aus der Luft abgeworfen worden sei. Die ganze Propaganda dient dazu, die Al Kaida bzw. die Nusrafront und den IS ind Syrien reinzuwaschen.

Der gleiche "Journalist" glaubt, das USA   damit  wieder im Spiel seien. Dabei war der Syrienkrieg schon immer ein Geheimkrieg der USA und der Nato gegen syrien.

Dabei gibt es durchasu experten wie Lüderes oder Günter Meyer, die ein ganz anderes Bild über die geschichte des Giftgases in Syrien zeichnen

Über 80 Menschen sind bei dem Giftgasangriff in Chan Scheichun ums Leben gekommen. Das ist so ziemlich das Einzige, was wirklich unzweifelhaft fest steht. Schuldzuweisungen von westlicher Seite stehen Äußerungen aus Damaskus und Moskau gegenüber, die Assads Schuld an der Tragödie bestreiten.

In jedem Fernsehkrimi wird bei einem Verbrechen die Frage gestellt: Wer hat ein Interesse an der Tat? Zumindest diese Frage lässt sich nach Ansicht von Günter Meyer klar beantworten: "Von einem solchen Giftgaseinsatz können nur die bewaffneten Oppositionsgruppen profitieren", erklärt der Leiter des Zentrums für Forschung zur Arabischen Welt an der Universität Mainz gegenüber der DW.  "Sie stehen mit dem Rücken zur Wand, haben de-facto keine Chance, sich militärisch gegen das Regime zu wehren. Und wie die jüngsten Reaktionen von US-Präsident Trump zeigen, ermöglichen ihnen solche Aktionen, wieder die Unterstützung der Assad-Gegner zu bekommen", so Meyer.

Die von US-Präsident Barack Obama 2012 gezogene rote Linie: "Wenn das Assad-Regime Giftgas einsetzt, wird die USA eingreifen" wertet der Mainzer Professor in der Praxis als "Einladung an die Assad-Gegner, Giftgaseinsätze durchzuführen, für die dann das Assad-Regime verantwortlich gemacht wird".

Giftgas bei den Rebellen

Dass die bewaffnete Opposition zu Chemiewaffenangriffen in der Lage ist,  hat der Enthüllungsjournalist Seymor Hersh schon 2014 in einemBeitrag für den "London Review of Books" ausführlich beschrieben. Hersh zitiert darin ein Dokument des US-Militärgeheimdienstes DIA aus dem Jahr 2013. Demzufolge verfügte der syrische Al-Kaida Ableger Nusra Front über das Nervengas Sarin. In seinem Beitrag versucht Hersh nachzuweisen, der landläufig ebenfalls Assad zugeschriebene Giftgasangriff auf den Damaszener Vorort Ghouta im August 2013 sei in Wahrheit eine Aktion der Rebellen gewesen. Ziel: Die US-Administration wegen des vermeintlichen Überschreitens von Obamas roter Linie in einen Krieg gegen Assad zu ziehen.

Syrien UN Inspektoren Untersuchung Giftgas Einsatz Sarin Damaskus (AFP/Getty Images)

Ein UN-Inspektor nimmt Proben von Sarin in Ghouta. Es gibt Zweifel, dass es aus Assads Beständen kam

Giftgas in Ghouta 2013

Der Nahost-Experte Michael Lüders beschreibt in seinem gerade erst erschienenen Syrien-Buch "Die den Sturm ernten", wie Ende August 2013 US-Geheimdienstchef James Clapper den US-Präsidenten davon abhält, die bereits im Mittelmeer stationierten Lenkraketenzerstörer ihre Tomahawk Marschflugkörper gegen Syrien abzufeuern: Indem Clapper Obama von der Unschuld Assads überzeugte - vermutlich auch mit einer Analyse von in Ghouta  genommenen Sarin-Proben durch ein Chemiewaffenlabor des britischen Militärs im englischen Porton Down. Das in Ghouta gefundene Gas soll demnach eine andere Zusammensetzung gehabt haben als das aus den Beständen der syrischen Armee.

Der Giftgasangriff von Ghouta fiel ausgerechnet in eine Zeit, als UN-Chemiewaffenkontrolleure im Land waren. Auf Aufforderung von Assad hin, wie Günter Meyer betont. Denn schon im März 2013 hatte es einen Chemiewaffenangriff gegeben, nördlich von Aleppo. Dabei waren auch Soldaten der syrischen Armee ums Leben gekommen. Assad wollte mit Hilfe der UN-Kontrolleure die Verantwortlichen für diesen Angriff identifizieren, so Meyer. "Es ist unsinnig zu erwarten, dass das Regime einen derartigen Angriff gerade dann ausführt, wenn diese Kommission eintrifft", urteilt der Mainzer Orient-Experte.

SYMBOLBILD USA verstärken Marine-Präsenz vor syrischer Küste (picture-alliance/dpa)

Rote Linie: Auch von der USS Mahan sollten Raketen auf Syrien abgeschossen werden

Zweifel an Assads-Urheberschaft für dieses Kriegsverbrechen mit hunderten Toten kamen auch dem ehemaligen UN-Waffeninspekteur Richard Lloyd und dem  MIT-Professor Theodore Postol .Anfang 2014 legten die beiden US-Wissenschaftler in einem Bericht dar, dass die in Ghouta eingeschlagenen Giftgasgeschosse nur aus Rebellengebiet abgefeuert worden sein konnten. Ihre Reichweite habe bei maximal 2,5 Kilometern gelegen.

Giftgas zur Abschreckung

Zum Zeitpunkt des Angriffs auf Ghouta besaß Syrien noch rund 600 Tonnen Chemikalien zur Herstellung von Sarin und Senfgas. Diese Chemiewaffenbestände dienten Günter Meyer zufolge ursprünglich als Gegengewicht zu Israels Atomwaffen. "Israel hat mittlerweile schätzungsweise etwa 200 Atomsprengköpfe. Chemische Kampfstoffe werden auch als Atombombe des kleinen Mannes bezeichnet", so der Nahost-Experte aus Mainz. Im August 2014 meldeten die USA die vollständige Vernichtung dieser Kampfmittel. Wobei in einem unübersichtlichen Kriegsgebiet nicht auszuschließen ist, dass irgendwo noch Bestände zurück gehalten worden sind.

Syrien Al-Nusra-Front Twitter-Bild Kämpfer in Idlib (picture-alliance/AP Photo/Nusra Front on Twitter)

In Idlib ist mit der Nusra-Front Al-Kaida die bestimmende Kraft

Al-Kaida in Idlib

Von den seit 2013 beim US-Militärgeheimdienst DIA aktenkundigen Chemiewaffen der Nusra-Front aber weiß man gar nichts. Dafür ist der Al-Kaida Ableger heute in der nordsyrischen Provinz Idlib die bedeutendste Rebellengruppe, betont Günter Meyer gegenüber der DW: "Die Nusra-Front hat sich - jetzt unter neuem Namen - in Idlib mit anderen extremistischen Dschihadisten zusammen geschlossen und bildet dort gegenwärtig die entscheidende, die mächtigste Gruppe der Islamisten. Das heißt: In Idlib hat de-facto Al-Kaida - vertreten durch die Nusra-Front - das Sagen."

Unzweifelhaft ist Baschar Al-Assad in der Wahl der Mittel zur Sicherung seiner Herrschaft alles andere als zimperlich. Aber warum der syrische Diktator die Weltöffentlichkeit ausgerechnet zu einem Zeitpunkt wissentlich gegen sich aufbringen sollte, als sie sich mit seinem Verbleiben als syrischer Präsident abzufinden beginnt, ist eine berechtigte Frage. Man sollte sie plausibel beantworten, bevor man sich zu voreiligen Reaktionen hinreißen lässt.

Trotzdem hält die Spiegel-Korrespondentin Mittelstädt im Presseclub diese illegale udn völkerrechtswidrige Kriegsaggreddion für "angemessen".

 

Der Spiegel will mehr  Krieg und redet davon, dass Trump doch seine "militärischen Komponene" steigern jetzt steigern  könne oder solle. Das würde weitere hunderttausend Tote und weitere Millionen Flüchtlinge bedeuten. 

Auch der  dumme SZ Korrespondent meint, dass die USA jetzt wieder im Spiel sei. Das ist eine völlige Fehleinschätzuing

Nur Zumach macht deutlich, dass die USA die Dschihadisten womöglich weiter unterstützt und die Strategie sich nicht ändern wird

Diese Frage versucht  der Kriegstreiber schönenborm abzuwürgen.

Er wird darauf hingeweisen, dass es doch gerade um die Strategie von Trump gehe.

Heuchlerisch spricht  ( was Schönenborm übersetzt)  Trumpvon armen syrischen Babys, während er andereseits muslime pauschal die Einreise in die USA verbieten will.  Auch diese Heuchelei  nimmt Schönenborm offensichtlich für bare Münze. 

Vor Tagen wollte Trump noch auf den Sturz von Assad verzichten. Die Kriegstreiber in der US Regierung haben sich aber durchgesetzt und der Schlag richtet sich in erster Linie gegen Putin und nicht gegen Assad. Auch das arbeitet die Runde genausowenig heraus.

Es wird auch nicht thematisiert, dass Putin inzwischen reagiert hat und die Kriegsfregatte "Admiral Grigoriwitsch" nach Syrien geschickt, die mit Anti-Schiff-Raketen die US Kriegsschiffe versenken könnte, die Syrien mit 59 Tomahawk-Raketen angegriffen hatte.

Die dumme Presserunde arbeitet auch nicht heraus, dass Al Kaida und IS die Macht in Syrien erobern würden, wenn Assad nicht gewinnt.

Nur Zumach sagt richtig, dass man Assad doch die Möglichkeit geben sollte, eine Wahl unter UN Aufsicht  durchzuführen. Dann kann das syrische Volk entscheiden, wer das Land regieren soll. 

Die Spiegel Frau hetzt weiter und fordert  eine Militärintervention der USA . Sie fordet Schutzzonen und meint Al Kaida Schutzzonen . Das geht nur in Kooperation mit Rußland macht Zumach deutlich. 

Ein weiterer Pressevertreter hetzt gegen den Iran und ignoriert die Rolle von Saudi Arabien.

Die Spiegel Frau glaubt, dass Assad das Giftgas einsetzte, damit russland auf der Seite von Assad bleibe. Bdas ist eine völlig dumme und schion saudoofe Position, denn Russdland war immer auf der Seite vonAssad udn daran hatte es auch keine Anzeichen gegeben, dass es sich ändern könne.

Das Gegenteil ist richtig. Assad ist auf der Siegerstraße und hat garkein Interesse die Weltgemeinschaft jetzt gegen sich aufzubringen

Nur die Rebellen  haben ein Interese daran, den Westen in einen Krieg zu ziehen, weil Al Kaida und IS auf verlorenem Posten steht und das neue Bündnis mit der PKK/ YPG geführten syrischen Front schlicht nicht stark genug ist - zudem auch nicht willig, die Assad Regierung zu bekämpfen

Vielmehr hat diese neue syrische Front ( SDF)  nach russisch-türkischer Vermittlung,  Gebiete die  die Kurdenmiliz eroberte an die Assad Regierung übergeben hatte.

Gleichzeitig schicken die USA einen Flugzeugträger nach Fernost,was auch nur am Rande diskutiert wird.  

Schönenborm denkt über Terror und  Mord nach. Warum Assad nicht einfach ermorden .

Was wäre los, wenn einModeratior der ARD fragte, warum nicht merkeloder Trump im Rahmen eines Tyrannenmordes einfach ermorden.

Anfangs geht niemand auf diese Frage ein

Dann erwesist sich wieder die  bellizistische Spiegel Frau als die größte Kriegshetzerin der Runde. Sie bedauert die Befreiung von Aleppo von Al Kaida und Nusrafront. 

Das sind vor allem jene Rebellen, die jetzt im Raum Idlib und Homs operieren und die wahrscheinlich dort Giftgas verbracht und jetzt dort wieder einmal eingesetzt haben. 

Den dritten Weltkrieg nimmt die Spiegel Frau faktisch in Kauf, auch wenn sie sagt, dass ein vom Westen erzwungener Schutzraum nicht zu einem großen Krieg gegen Rußland führen werde. Das ist allerdings naiv oder dumm.  

Der Kriegstreiber Schönenborm spricht dann sogar von " Humanität", obwohl die Politik von Trump, die er verteidigt eher kriegsfaschistisch ist. 

Zumach macht noch mal deutlich, dass es eine Lösung - inklusiver Schutzzonen - nur mit Rußland geben könne.