EILT: US Geheimdienstkonstrukt IS  setzt jetzt Giftgas auch in Mossul/Irak ein 

Merkel plappert Trump Fake News nach 

Für Mainstreammedien - Groko Staatsmedien wie Konzernmedien- kein Thema, denn es geht denen nicht um das Giftgas sondern nur um die Nato Kriegshetze gegen Syrien 

Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS, auch Daesh) hat am Freitag Geschosse mit chemischen Kampfstoffen auf Zivilisten im irakischen Mossul abgefeuert. Dies teilte der Chef des lokalen Stadtrates, Abdel Sattar al-Habu, gegenüber Agentur RIA Novosti mit.

„Der Daesh setzte heute Geschosse mit dem Kampfstoff Chlor gegen friedliche Bürger und Regierungskräfte ein, die sich in den bereits befreiten Stadtteilen Yarmouk und Matahin befinden“, sagte der Beamte am Freitag.

Ihm zufolge gibt es derzeit keine genaueren Informationen über Opferzahlen.

Im vergangenen Monat griffen die IS-Kämpfer nach Angaben des kurdischen Fernsehsenders Rudaw bereits bei Straßenkämpfen gegen die Regierungstruppen im Zentrum von Mossul zu Giftgas.

Die Giftgas-USA: Lügner an der Machtspitze

In der Nacht zum Freitag hatte die US-Armee nach offiziellen Angaben 59 Raketen des Typs Tomahawk auf einen Flugplatz der syrischen Armee in der Provinz Homs abgefeuert. Mit dem Angriff reagierte die US-Regierung auf einen mutmaßlichen Giftgasangriff vom Dienstag im syrischen Idlib, den sie der Regierung von Präsident Baschar al-Assad zuschreibt.Dafür gibt es allerdinge keinerlei beweise.

Vielmehr  deutet alles auf einen Einsatz des Giftgases durch  Dschihadisten in Syrien hin.

Zudem war ein Waffendepot der von den USA bewaffneten Terroristen vernichtet worden, indem sich chemische Kampfstoffe befunden haben könnten.

"Ich rufe heute alle zivilisierten Nationen auf, sich uns anzuschließen" speichelte der blonde Mann in die Mikrophone und ließ mal eben dutzende Raketen auf einen Flugplatz in einem fremden Land feuern.

Nach der Behauptung des notorischen Lügners an der Spitze der USA sei von eben diesem Flugplatz ein Giftgas-Angriff gegen ein sogenanntes Rebellen-Gebiet in Syrien geflogen worden. Beweise? Keine. Völkerrechtliche Legitimation? Wozu, wir sind die USA und der Rest der Welt ist nichts. Trump macht da weiter, wo viele andere Präsidenten der USA aufgehört haben.

ien: Russland setzt Memorandum zu Flugsicherheit mit USA aus

Man hatte es geahnt, als die amerikanische Uno-Botschafterin Nikki Haley im UN-Sicherheitsrat Fotos der Opfer des Giftgasangriffs in Syrien zeigte und selbst Gift versprühte: „Wenn der Uno-Sicherheitsrat immer wieder dabei versagt, gemeinsam zu handeln, dann gibt es Zeiten im Leben von Staaten, in denen wir gezwungen sind, selbst zu handeln." Man hatte es geahnt, dass der Willkürstaat USA mal wieder irgendwo zuschlagen wurde, um irgendwas blind zu zerstören. Kenner warteten gespannt auf Fotos von Babys, die Soldaten aus Brutkästen zerrten, wie damals in Kuwait, als die US-Agentur Hill & Knowlton eine perfide Lüge inszeniert hatte, um den Krieg gegen den Irak zu legitimieren. Diesmal gab es keinen US-Außenminister, der vor dem UN-Sicherheitsrat echt gefälschte Beweise vorlegte, um dem Irak Massenvernichtungswaffen anzuhängen, die der nicht hatte. Um den nächsten Krieg gegen den Irak zu starten. Diesmal legte die Fake-Regierung Trump nur ein paar dürftige Fotos vor, um dann schnell ihre Raketen auf Syrien abzufeuern.

 

UMFRAGE: Trump ließ Tomahawk-Raketen auf den syrischen Stützpunkt abfeuern. Ihre Meinung

Die pawlowschen deutschen Medien hatten, trotz einer leisen Distanz zu Trump, ihren Futter-Reflex noch nicht verloren: Mit ein paar vorsichtigen Floskeln wie garniert wie „mutmaßlich“ oder „wahrscheinlich“ war der Schuldige schnell klar: Assad. Da hatte man schließlich Jahre dran gearbeitet. So einen schönen Feind lässt der deutsche Kriegs-Redakteur doch nicht aus den Zähnen. Und brav wies die TAGESSCHAU – das Zentralorgan der Kriegsberichterstatter – auf den nächsten Schuldigen: Der Außenminister der USA, Rex Tillerson, habe „schwere Vorwürfe gegen die russische Regierung erhoben. Russland habe in seiner Verantwortung versagt. Er verwies auf Zusagen Russlands, chemische Waffen in Syrien zu sichern und zu zerstören.“ Keine Relativierung, keine sachliche Kommentierung der ARD. Die pure sklavische Weitergabe eines durch nichts bewiesenen Schuldvorwurfs.

Wenn Trump in Syrien Krieg führt, ist er wie Obama und Bush – russischer Verteidigungspolitiker

Selbst ein deutscher Redakteur hätte sich erinnern können: „Die syrischen Bestände zur Produktion von Chemiewaffen auf dem US-Spezialschiff ‚Cape Ray‘ sind vollständig vernichtet. Die rund 600 Tonnen Chemikalien zur Herstellung des Giftgases Sarin sowie von Senfgas seien schneller als geplant vernichtet worden, teilte US-Präsident Barack Obama mit. Er sprach von einem ‚wichtigen Meilenstein‘ bei den Bemühungen, das Chemiewaffenarsenal des syrischen Regimes vollständig zu zerstören.“ Das reportierte der SPIEGEL am 19.08.2014. Nachdem die USA über Monate mit syrischem Giftgasen gewedelt hatten, um einen militärischen Angriff auf Syrien psychologisch vorzubereiten. Doch nachdem US-Außenminister John Kerry in London erzählt hatte, Assad könnte einen Militär-Einsatz noch verhindern, wenn er binnen einer Woche seine chemischen Waffen der internationalen Gemeinschaft aushändigen würde, griff der kühle und bedachte Außenminister Russlands, Sergej Lawrow, ein: „Wir fordern die syrische Führung auf, die Chemiewaffen nicht nur unter internationale Kontrolle zu stellen, sondern auch später zu vernichten“, sagte Lawrow damals. Außerdem solle sich Syrien der Organisation über das Verbot dieser Waffen anschließen. Gesagt getan: Syrien Präsident Präsident Baschar al-Assad hat im Oktober 2013 mit der Weltgemeinschaft vereinbart, seine Chemiewaffen abzugeben und im Ausland vernichten zu lassen.

 

In Syrien droht der Frieden: Unter Führung Russlands wird verzweifelt über ein Ende des Kriegs konferiert. Das lässt die internationale Waffenindustrie nicht ruhen. Das bringt die imperialistischen USA um den Schlaf. Und prompt, um einen Friedensprozesses zu beenden der kaum begonnen hat, taucht Giftgas auf: Die verlogene USA macht einfach dort weiter, wo die Regierung Obama aufgehört hat.

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