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Trump verbreitet Fake News und ARD, ZDF, RTL und Co. plappern nach 

ARD und ZDF werden zu Trump Fake-News Fans ARD wird erneut  zum Lügenmedium

 

Russische Fregatte belagern US Kriegsschiffe 

Assad hat  keine Chemiewaffen eingesetzt. Assad bezeichnet Trump als dumm! 

SPD Außenminister wird im Stile eines Querfrontlers zum Fan des Rechtspopulisten und Rassisten Donald Trump, der  sich als schnöder Kriegstreiber entpuppt. 

Lügen über Assad werden weitergestrickt

Obwohl es keine Beweise für einen Chemiewaffen-Einsatz durch Assad gibt .- Vielmehr kann davon ausgegangen werden, dass  die Dschihad- Rebellen als Nato-Söldner  auch diesmal das Giftgas eingesetzt hatten.

Allenfalls hatte die Luftwaffe der  syrischen Regierung ein Waffendepot der Terroristen getroffen, in dem sich modernste westliche Waffen und wohl  auch Giftfgas befunden hatten.  Auch diese Option vertschweigt die ARD Tagesschau am heutigen Tage.

Gleich am Anfang der Meldung über den Kriegsangriff der USA gegen Syrien zitiert die ARD die Fake News von Trump.

Auch die Giftgas-Lüge von 2013 wird von der ARD  Tagesschau wiederholt.  Damals wurde allerdings festgestellt, dass die Dschihad-Rebellen das Giftgas in Ghouta eingesetzt  hatten und nicht die Assad-Regierung.  

Auch dfas  verschweigt die ARD, damit ihre Kriegspropagandahetze gegen Syrien mehr Akzeptanz erreicht.

Gleichzeitig wird ein Terrorakt gegen Stockholm heuchlerisch und verlogen bedauert, während man den Staats-Terrorakt gegen Syrien mit sechs Toten auf dem syrischen Militärstützpunkt bei Homs schönredet.

Die Verlogenheit Terror gleichzeitig zu bedauern und  an anderer Stelle zu rechtfertigen, fällt immer mehr Menschen auf. Niemnad glaubt mehr an die Seriösität der Mainstreammedien. 

Der US-Angriff auf einen Militärflughafen nahe Homs ist nur ein Teilakt einer umfassenden Strategie Washingtons, an deren Ende eine Teilung Syriens stehen soll. RT Deutsch beruft sich bei seinen Recherchen auf hochrangige Quellen aus Politik und Militär.

Die US-Marine hat 59 Marschflugkörper auf eine Luftwaffenbasis der syrischen Armee abgefeuert. Dies dürfte nur der Auftakt zu einer viel weitreichenderen Offensive sein, die im kriegsgeschüttelten Land vollendete Tatsachen schaffen soll.

Der Syrien-Analyst des Atlantic Councils, Faysal Itani, machte sich keine zwei Tage vor dem ersten direkten Angriff der Vereinigten Staaten gegen Syrien zum einflussreichen Befürworter einer militärischen Intervention. In einem Beitrag in Form eines Interviews tadelte Itani die vorherrschende Rolle Russlands in Syrien:Die USA haben die Luftangriffe gezielt vorbereitet, sie wollen das Land teilen, neue Einflusszonen in Südsyrien einrichten und diese mit US-Verbündeten in Nordsyrien verbinden. Recherchen von RT Deutsch haben deutliche Anhaltspunkte zutage gefördert, die eine solche Vorgehensweise als außerordentlich wahrscheinlich erscheinen lassen.

"Der Hauptgrund, warum es uns nicht gelungen ist, [das Land zu dominieren], ist, weil eine andere Partei im Konflikt in einer viel besseren Lage ist."

Unter diesem Eindruck fordert der Atlantic-Council-Analyst ein härteres Durchgreifen Washingtons. Er sagte:

"Das lässt einzig eine militärische Option übrig oder eine militärische Option kombiniert mit Diplomatie. Wir müssen entweder einen militärischen Stellvertreter aufbauen, der richtig kämpfen kann, oder als USA und unsere Verbündeten selbst etwas im Land machen."

Bezüglich einer neuen US-Rebellenmiliz im Stile der so genannten Demokratischen Kräfte Syriens (SDF) unter Führung der kurdischen YPG, die gegründet werden könnte, skizzierte Itani ein Anforderungsprofil. Diese müsse "Territorium erobern, um dieses in eine sichere Zone zu verwandeln, und echte rote Linien für das Regime zu ziehen".

In einer Diskussionsrunde in den sozialen Medien am späten Donnerstagabend werteten hochrangige US-amerikanische Sicherheits- und Nahostanalysten den Beitrag Faysal Itanis aus, der außerdem noch von einer "israelischen Option" in Syrien sprach.

Dabei tat sich ein Analyst mit Vergangenheit im Dienste des US-Militärgeheimdienstes DIA in besonderer Weise hervor. Die Defense Intelligence Agency ist ein militärischer Nachrichtendienst der Vereinigten Staaten, der als Dachorganisation der Nachrichtendienste der vier Teilstreitkräfte Army, Navy, Air Force und Marine Corps dient. Auf die Forderung in der Konversation, russische Bomber in Syrien abzuschießen, erwiderte der ehemalige Mitarbeiter des DIA, dass Abschüsse "helfen würden".

Dabei erläuterte der Verteidigungsanalyst, dass "von zwei interventionistischen Herangehensweisen Gebrauch gemacht werden sollte: indirekten und direkten. Eine von beiden oder beide gleichzeitig könnte benutzt werden. Es ist eine Frage des Willens und des Risikos".

Im weiteren Gespräch sagte der ehemalige dekorierte DIA-Mitarbeiter, der heute für eine führende Denkfabrik in Washington als Militäranalyst tätig ist, dass auf die Luftangriffe der USA weitere Schritte folgen würden:

"Zunächst werden die Ergebnisse und Reaktionen des Regimes und seiner Verbündeten bewertet. Es wird Truppenverlegungen geben und die geheimdienstliche Arbeit gegen das syrische Regime wird erhöht."

Quellen aus dem Foreign Office der britischen Regierung in London, die namentlich nicht zitiert werden wollen, informierten am Donnerstag wenige Stunden vor dem US-Militärschlag, dass US-Präsident Trump innenpolitisch unter Druck steht. Sie sagten:

"Trump wird etwas tun müssen. Man kann nicht Präsident Obama 18 Monate lang schwach reden und im ersten Moment der Krise einen Rückzieher machen. Alles, was unterhalb einer militärischen Antwort liegt, wird als schwach gewertet."

"Ich denke, es ist eine gute Sache, Gebiete aufzubauen, die nicht mehr unter Kontrolle von Assad stehen. Diese müssen mit den [US-unterstützten und von der Kurden-Miliz YPG angeführten] Demokratischen Kräfte Syriens angebunden werden, die von Norden nach Süden vorrücken. Darüber gab es bereits Gespräche. Die Frage ist die Bereitschaft der Verbündeten."Nichtsdestotrotz seien neue Initiativen am Boden in Syrien gegen die Regierung in Damaskus in Bewegung und im Gespräch. Der britische Nahost-Analyst fügte hinzu:

Im Nahen Osten gilt Israel als engster Verbündeter der USA. Der ehemalige US-Geheimdienstler bemerkte:

"Israel wird sich weitestgehend unabhängig um seine nationalen Interessen kümmern."

So wie es scheint, werde Syrien vermutlich geteilt.

Kurz vor 3 Uhr MEZ begann der Angriff der US-Amerikaner auf den Luftwaffenstützpunkt Al-Schairat. Bei dem Luftangriff sind in umliegenden Dörfern neun Zivilisten getötet worden. Darunter offenbar vier Kinder. Verfolgen Sie hier die aktuellsten Entwicklungen.

 

The IDF was notified ahead of time of the US cruise missile attack against  and expressed our support for it.

 
 

18:55 Uhr: Laut der Nachrichtenagentur AP soll das US-Verteidigungsministerium derzeit überprüfen, ob Russland direkt an dem angeblichen Chemiewaffen-Angriff auf Idlib beteiligt war. 

 

BREAKING: Senior US military officials say Pentagon looking into whether Russia participated in Syrian chemical weapons attack.

 
 

18:45 Uhr: 

Der russische UN-Vertreter Wladimir Safronkow hat vor dem UN-Sicherheitsrat eine schwerwiegende Verletzung des Völkerrechts durch die USA verurteilt und betont:

Die USA stärken damit den internationalen Terrorismus. Überlegen Sie sich sehr gut, die Konsequenzen Ihres Handelns. Sie haben den Friedensprozess in Syrien zerstört. Die USA fürchten sich vor einer echten Untersuchung des Gasangriffs.

 

18:30 Uhr

 

18:11 Uhr

Bei der Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates argumentierte der bolivianische Vertreter Sacha Llorenti: 

Der Abschuss der Marschflugkörper ist an sich ein unilateraler Akt, welcher  den internationalen Frieden und die weltweite Sicherheit bedroht. Die USA haben entschieden, gleichzeitig die Rolle des Staatsanwalts, der Jury und des Richters zu übernehmen. Doch wir vergessen nicht die Bilder von 2003, als Colin Powell im Sicherheitsrat die angeblich stichfesten Beweise über Massenvernichtungswaffen des Iraks präsentierte.

 
Der bolivianische UN-Gesandte Sacha Llorenti

15:41 Uhr: Laut der russischen Nachrichtenagentur FAN verlegt Russland die Fregatte „Admiral Grigorowitsch“ aus dem Schwarzen Meer vor die syrische Küste. Das Kriegsschiff sei in „volle Kampfbereitschaft“ versetzt. Die Fregatte ist Teil der russischen Schwarzmeerflotte.

14:30 Uhr: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat den US-Angriff auf einen syrischen Luftwaffenstützpunkt als "nachvollziehbar" bezeichnet und ein Ende der Regierung von Syriens Präsident Baschar al-Assad gefordert. Merkel sprach am Freitag in Berlin von einem "Chemiewaffen-Massaker" und einem Kriegsverbrechen Sie sei sich am Vormittag mit dem französischen Präsidenten Francois Hollande und dem italienischen Ministerpräsidenten Paolo Gentiloni einig gewesen, dass Assad dafür die "alleinige Verantwortung" trage.

Merkel dient  wieder als Lakai von Trump, dem sie hündisch  dient. Da wächst bei Konservativen und Rechtspopulisten  sowie Rassisten zusammen, was zusammengehört . Auch mit der Faschistin Le Pen würde Merkel wohl  wunderbar kooperieren . Die Rechtsfront in der  westlichen Welt formiert sich.

14:00 Uhr: Die Bundesregierung wurde kurz vor dem US-Luftangriff auf eine syrische Luftwaffenbasis von den USA informiert. Ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums sagte am Freitag, Ministerin Ursula von der Leyen sei "kurz vorher vorab" von ihrem US-Kollegen James Mattis in Kenntnis gesetzt worden.

Regierungssprecher Steffen Seibert ergänzte, die Ministerin und der außen- und sicherheitspolitische Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Christoph Heusgen, hätten darauf die Kanzlerin zeitnah informiert.

13:35 Uhr: Die Führung in Damaskus hat den US-Angriff auf einen syrischen Luftwaffenstützpunkt als „dumm und unverantwortlich“verurteilt. Das Verhalten Amerikas offenbare nur dessen „Kurzsichtigkeit und politische und militärische Blindheit für die Realität“, erklärte das Büro von Präsident Baschar al-Assad am Freitag. Die USA hatten als Vergeltung für einen mutmaßlichen Giftgasangriff in Syrien in der Nacht zu Freitag die Al-Schairat-Basis attackiert.

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