Berlin-Attentäter Anis Amri war Geheimdienstquelle  und gar Polizeispitzel?

Ein Spitzel des LKA in NRW habe versucht  Anis Amri zu benutzen um das Netzwerk des Predigers Abu Walaa zu infiltrieren und zu  kontrollieren.

Es gab  sogar die Anweisung Anis Amri nicht zu kontrollieren .

Anerde Berichte bezeichneten Anis Amri schon in der Vergangenheit womöglich als  Mitarbeiter des italienischen Geheimdienstes, der auch von einem VP des LKA durch Deutschland chauffiert wurde.

Zu dem Zweck der bessren Möglichkeit der Mobilität wirde Smri mit 14 Identitäten ausgesattet und zudem offiziell in der Relevanz für die Geheimdienste als  Islamist heruntergestuft. 

14 Personen  seien zudem im Kontakt mit Anis Amri gewesen, die so indirekt mitgesteuert wurden, berichtet die Berliner Zeitung.

Man habe gewusst, dass Amri im Kontakt mit dem IS stand und  ihn trotzdem nicht aus em Verkehr gezigen.

Deshalb stellt sich die Frage, ob die Geheimdienste Amri nur haben gewähren lassen oder ob sie ihn bis hin zum Attentat gesteuert haben.

Polizeibehörden in NRW wußten, dass er unbehelligt geblieben war  und sie haben es laut dieser Dokumente  sogar angeordnet, dass er nicht gestört werden sollte.

Auch die Berliner Polizei war in diese Taktik mit eingebunden und auch sie ließ Anis Amri  gewähren.

Die Polizei in NRW beschwerte sich sogar bei der Berliner Polizei, dass anis amri entgene der Abspreachen in Berlin kontrolliert worden sei. Die Empörung war groß. Dadurch sei  der weitere Einsatz der VP gefährdet.

Demnach  war Amri sogar Polizeispitzel?!

Entgegen der absprachen wurde Amri durch Kräfte der LKA Berlin offensichtlich kontrolliert... Hierdurch Gefährdung des weiteren  Einsatzes der Vertrauenspersonen (VP Spitzel) der Polizei.

Ser Wortlaut der Notiz lässt  entsprechend Interpretationsspielraum.

Bei dem Arrentat auf dem Berliner Breitscheidplatz wurden am 19. Dezember 2016  12 Menschen mit einem LKW auf dem Weihnachtsmarkt getötet.