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Trump fordert von Merkel riesige Geldsummen an die USA zu zahlen

US Präsident übergibt Merkel quasi Zahlungsaufforderung in Milliardenhöhe samt Mahnung.

Die CDU hatte schon in der Opposition 2003 den illegalen Irakkrieg der USA unterstützt, in dem auch die Nato eingebunden war.

Seit 2005 ist Merkel Kanzlerin und sie hat immer vorbehaltlos alle US Kriege unterstützt - auch die illegalen udn  völkerrechtswidrigen - genauso wie auch die Nato als gemeinsames Kriegsbündnis selber..

Alleine der Irakkrieg kostete den USA 2,2 Billionen Dollar. Würde Deutschland davon auch nur einen Bruchteil übernehmen,  wären hunderte Milliarden Dollar fällig und das hoch verschuldete Deutschland wäre völlig Pleite - wie auch die USA faktisch Pleite sind.

Kriegsministerin von der Leyen weist wohl im Auftrag von Merkel jetzt  diese Forderung zurück. Sie war wohl  als transatlantischer Duckmäuser zu feige diese Forderung von Trump in den USA selber zu kontern.

Bundeskriegsministerin Ursula von der Leyen hat die Kritik Donald Trumps, wonach Deutschland enorm viel Geld der NATO und den USA schulde, bestritten, berichtet die Zeitung Kurier. „Es gibt kein Schuldenkonto in der Nato. Die zwei Prozent Verteidigungsausgaben, die wir Mitte der nächsten Dekade erreichen wollen, allein auf die Nato zu beziehen, ist falsch", erklärte die CDU-Politikerin. Deutschlands Verteidigungsausgaben liegen derzeit bei 1,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.

„Die Kriegs. und Rüstungsausgaben gehen genauso in unsere UN-Friedensmissionen, in unsere europäischen Missionen und in unseren Beitrag im Kampf gegen den IS-Terror“, betonte die Verteidigungsministerin.

Zuvor hatte der US-Präsident nach dem ersten Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in Washington in seinem Twitter-Profil erklärt, dass die USA besser für ihre leistungsstarke und kostspielige Verteidigung bezahlt werden sollten, die sie Deutschland gewähren würden. Neben den USA erreichen nur Griechenland, Estland, Großbritannien und Polen das Zwei-Prozent-Ziel bei der NATO-Finanzierung.

Trump: Deutschland schuldet der NATO ‘riesige Geldbeträge’

Fordert, dass Deutschland die Vereinigten Staaten von Amerika für „mächtige“ Verteidigung bezahlen muss.

Frisch nach seinem Treffen mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel reizt Präsident Trump die Beziehungen zwischen den USA  und Deutschland, indem er in einem seiner letzten Tweets Deutschland beschuldigt, der NATO „riesige Summen Geldes“ schuldig zu sein und fordert, dass Deutschland den Vereinigten Staaten von Amerika mehr für deren „mächtige und sehr teure“ Verteidigung bezahlt.

Trump hatte in seiner gemeinsamen Besprechung mit Merkel Forderungen nach riesigen Geldbeträgen zur Sprache gebracht, wobei er Deutschland unfairer Handelspraktiken bezichtigte, und von NATO-Mitgliedsländern verlangt, die „ungeheuren Beträge“ zurückzuzahlen, die von den Vereinigten Staaten von Amerika in den vergangenen Jahren ausgegeben worden sind.

Die Vereinigten Staaten von Amerika haben NATO-Mitglieder gedrängt, ihre Militärausgaben zu steigern, und Deutschland ist eines von denen, die unter Druck stehen, mindestens 2% ihres Bruttoinlandsprodukts auszugeben, obwohl Deutschland bereits unter den derzeitigen Gegebenheiten über ein Militär unter den zehn teuersten der Welt verfügt und gute Beziehungen zu allen seinen Nachbarn hat.

Wenn auch Deutschland sich nicht immer an die exakten Prioritäten bei den Militärausgaben hält, die die USA haben wollten, so scheint es doch keinen Mechanismus in der NATO zu geben, nach dem die Vereinigten Staaten von Amerika Deutschland zwingen können, mehr zu zahlen, gar nicht zu reden Deutschland zu zwingen, rückwirkend den Vereinigten Staaten von Amerika oder der NATO „riesige Geldsummen“ auszuhändigen.

Trump meint es aber ernst und er meint auch die Kosten der US Kriege der Vergangenheit, die die USA weitgehend alleine getragen haben.

Zudem ist Trump nicht für Isolationismus und für freien Handel aber für fairen Handel. Er pocht auf ausgeglichene Handelsbilanzen der kapitalistischen Hauptländer untereinander.  Das erklärte  er jedenfalls gegenüber Merkel bei ihrem USA Besuch.

Diese Position vertritt er insbesondere, weil die US Wirtschaft abgehängt ist und über riesige Handelsbilanzdefizite verfügt, die er glaubt mit Handelsschranken und Schutzzöllen abbauen zu können.  Das trifft vor allem die deutsche Wirtschaft als bisherigen Profiteur des freien Werlthandels.