Drucken

Trump behandelt Merkel wie seine Vasallin - Deutschland schulde den USA viel Geld - Hat uns Merkel in den Ruin geritten?

Irakkrieg kostete alleine 2.2 Billionen Dollar - Bei Anteilszahlung in dreistelliger Milliardenhöhe wäre Deutschland Pleite

US Präsident Trump und Bundeskanzlerin Merkel hatten sich getroffen - doch das war kein Treffen auf Augenhöhe.

Im Stile eines römischen Imperators empfing er seinen europäischen Statthalter Merkel, der er auch den obligatorischen zweiten Handschlag verweigerte - obwohl Journalisten und auch Merkel selber selbigen einforderten.

Damit machte er deutlich,  dass  er  mit Merkel eben nach den Gesprächen sich nicht  auf Augenhöhe betrachtet - sondern in einer Bringschuld.

Allein der Irakkrieg, den Merkel schon in der Opposition befürwortete ( 2003 bevor sie 2005 Kanzlerin wurde) kostete 2,2 Billionen Dollar. Hier werden die Opfer mit 190 000 ausgegangen - andere Zahlen sprechen von weit höheren Opferzahlen.

Das sind unfassbare Summen, die Merkel auch nicht anteilsweise an die USA zurückzahlen könnte - zumal die Kriege illegal und völkerrechtswidrig waren.

Eine Zahlung von hunderten Milliarden dollar an die USA könnte den Ruin der Bundesrepublik bedeuten.

Irak-Krieg: 190.000 Tote, 2,2 Billionen an Kosten

 

Washington - Der Irak-Krieg hat nach einer jüngsten Studie 190 000 Menschen das Leben gekostet - und den USA kam er mit 2,2 Billionen Dollar (1,7 Billionen Euro) weitaus teurer zu stehen als anfangs gedacht.

Mehr als 70 Prozent der durch direkte Kriegsgewalt getöteten Menschen seien Zivilisten, heißt es in dem Report der Brown- Universität (US-Bundesstaat Rhode Island), der mit Blick auf den zehnten Jahrestag des Kriegsbeginns am 20. März veröffentlicht wurde. Die USA verloren 4488 Soldaten.

 

Die damalige US-Regierung unter dem republikanischen Präsidenten George W. Bush war zu Kriegsbeginn von Gesamtkosten in Höhe von 50 bis 60 Milliarden Dollar ausgegangen. Der Studie zufolge blätterte die US-Regierung allein 60 Milliarden Dollar für den Wiederaufbau im Irak hin. Aber nur wenig sei dabei in die Infrastruktur geflossen. Der größte Teil des Geldes sei für die irakischen Sicherheitskräfte ausgegeben worden.

Bei der Höhe der Gesamtkosten wurden nach Angaben der Universität die Aufwendungen für die - teils noch andauernden - Behandlungen verletzter US-Soldaten berücksichtigt. An der Studie waren 30 Wissenschaftler und andere Experten von 15 Universitäten, den UN und weiterer Organisationen beteiligt.

 

Das ist natürlich wahnwitzig, weil die kostspieligen Kriege  letztendlich  fast allesamt von den USA vom Zaune gebrochen wurde und die USA ansonsten auch gigantisch verschuldet sind, was  wohl der wahre Grund für die Forderung ist. Zudem ist Deutschland auch selber hoch verschuldet.

Aus seiner Sicht war das ein gutes Treffen, denn Merkel  kuschte gegenüber Trump und sie hat sicher auch nochmals deutlich gemacht, dass Deutschland bereit sei, die Rüstungsausgaben in wenigen Jahren auf ca 60 Mrd. Dollar fast zu verdoppeln.

Man kann es natürlich auch so sehen, dass Merkel die Totengräberin Deutschlands ist. Schließlich hat sie all diese US Kriege mitgetragen . Selbst den Irakkrieg hatte sie in der Opposition befürwortet  udn allein dieser Krieg kostete Billionen Dollar. Jetzt bekommt sie  für ihre hündische Vasallentreue zu den USA ihre Rechnung und sie muß ihren Offenbarungseid jetzt ablegen . So gesehen ist Merkel als reghierungschefin am Ende- denn hunderte Milliarden Dollar  könnte sie nicht nachträglich und zusätzlich an die USA zahlen.  

Dadurch wurde der  europäische Anteil an den Nato-Kriegskosten rapide steigen.

Aber das scheint Trump nicht zu reichen, denn in zwei Tweets hater nach dem Treffen festgestellt, dass Deutschland den USA und der Nato auch rückwirkend viel Geld schulde.

Donald Trump:  Despite what you have heard from the FAKE NEWS, I had a GREAT meeting with German Chancellor Angela Merkel. Nevertheless, Germany owes......vast sums of money to NATO & the United States must be paid more for the powerful, and very expensive, defense it provides to Germany!

Am Freitag hat das erste Zusammentreffen zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Donald Trump stattgefunden. Obwohl viele Experten von einer positiven Bilanz gesprochen hatten, irritierte der Milliardär am Samstag seine Follower mit zwei Tweets. Der 45. US-Präsident schrieb in seinem Twitter-Profil, dass die Bundesrepublik der NATO und den Vereinigten Staaten enorm viel Geld für die leistungsstarke und teure Verteidigung schulde.

„Abgesehen davon, was ihr in den Fake-Nachrichten hört, habe ich ein großartiges Treffen mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel gehabt. Trotzdem ist Deutschland der Nato und den Vereinigten Staaten enorme Geldsummen schuldig, die für die leistungsstarke und sehr kostspielige Verteidigung, die sie Deutschland gewähren, gezahlt werden müssen“, schrieb der Milliardär. Während der Presse-Konferenz am Vortag hatte Donald Trump die Ankündigung von Angela Merkel gewürdigt, das deutsche Verteidigungsbudget zu erhöhen. Gleichzeitig hatte der US-Präsident der Bundeskanzlerin für Deutschlands Beitrag im Kampf gegen den Terrorismus, insbesondere gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“, gedankt.

Verstanden sich offenbar besser als erwartet: Bundeskanzlerin Angela Merkel und der US-Präsident Donald Trump.