Trump bezeichnet Nato als überflüssig und die EU feindlich als Gegner der USA

Der Oligarch Deripaska könnte das  geschäftliche Verbindungsglied von Trump zu russischen Oligarchen sein

Der zukünftige US Präsident Trump ist im Gegensatz zu Obama kein Fan des transatlantischen Bündnisses der USA mit der EU.

Er steht als Rechtspopulist, Rassist  und jemand, der einen Nazi Ideologen zu seinem Chefideologen im Weißen Haus macht für einen Markt abschottenden Wirtschaftskurs der USA. Er  steht  somit vielmehr  für eine USA zuerst- Ideologie und eher für Protektionismus und  Abschottung.Dazu passt auch das Vorhaben eine Mauer zu bauen, die Amerikaner von Amerikanern an der mexikanischen Grenze trennt.

Freihandel ist für ihn nur  interessant, wenn es vor allem den USA und der US Wirtschaft nutzt.

Das  national-kapitalistische Wirtschaftsprogramm setzt auf Arbeitsplätze in den USA  statt im Ausland. Insofern erinnert das  Programm sehr stark an das anfängliche Programm von Adolf Hitler in den 30 er Jahren. Rassismus dokumentiert er nicht nur durch seine Nähe zum rassistischen Ku Klux Klan.

So  hält er nichts von der Nato und er begrüßt auch den Zerfall der EU und  somit auch den Brexit, weil er die EU als Feind der USA betrachtet. Die EU sei nur gegründet worden, um den USA zu schaden. Er hält die Nato für ein überholtes  Bündnis von 22 Staaten - naja es sind 28 Mitgliedsstaaten - aber Denken ist bei  zukünftigen US Präsidenten ja oftmals reine Glückssache.

Die EU sei nur ein Mittel der deutschen Vorherrschaft in Europa. Er selber sei in Irland  mit einem Bauvorhaben drangsaliert worden und er habe sein Projekt deshalb aufgegeben.

Er hofft sogar, dass sich weitere Staaten aus der EU verabschieden. Europäische Weltkonzerne werden neben China als Hauptfeind  für die US Wirtschaft betrachtet.

Natürlich steht Trump genauso wie Obama für Weltkonzerne und Banken der Wallstreet, Der Exxon Chef des US Ölgiganten wird  sogar US Außenminister. Goldman Sachs Banker werden genauso in führende  Posiitionen gehoben wie Nazi- Ideologen und Rechtspopulisten.

Er verrtritt  nur eine andere Fraktion innerhalb der Kapitalistenklasse der USA, die weniger auf Kriege und Konfrontation gegen Rußland setzt.

Seine Verbündeten in der Top US Wirtschaft sind eher national orientiert oder betrachten China als Weltfeind Nr. 1. Sie kooperieren vielmehr sogar mit russischen Oligarchen.

Über seinen Nazi-Chefideologen  Steve Bannon von Breitbart News, der sein Chefberater wurde und über Andy Badolato, der zig  Unternehmensbeteiligungen besitzt, hat Trump wohl Wirtschaftsbeziehungen zum russischen Oligarchen Oleg Deripaska, dem beispielsweise einer der größten Aluminiumkonzerne der Welt gehört. Auch Paul Manafort spielt da eine wichtige Verbindungsfunktion zwischen Trump und russischen Oligarchen. Trump selbst weigert sich seine Steuererklärung  und Verflechtungen im Ausland offenzulegen.

Trump’s former campaign chairman Paul Manafort and a Russian oligarch, a Putin’s ally, Oleg Deripaska started an investment fund in Cayman Islands in 2007. The deal failed and Deripaska who committed to invest $100 million filed a legal action in 2014.

Manafort officially worked as a political consultant for Ukraine’s ruling party and personally advised the now-toppled Russian puppet Victor Yanukovich from 2006–07 to 2012. He was introduced to Yanukovich by Rinat Akhmetov, a Ukrainian oligarch. An official Ukrainian Ministry of Internal Affairs report titled the “Overview of the Most Dangerous Organized Crime Structures in Ukraine” identified Akhmetov as a leader of an organized crime syndicate. He has allegedly financed the Russian separatists in South-Eastern Ukraine.

Manafort stepped down from his post in the Trump campaign in August 2016 after questions were raised about large payments he allegedly received from pro-Russian entities.

FOREIGN POLICY ADVISER

 

Carter Page, one of Trump’s foreign policy advisers, has investments in the Russian government owned gas company Gazprom. He worked in Moscow for Merrill Lynch in 2004–2007. A partner in his New York-based investment fund is a former Gazprom executive Sergei Yatsenko. The fund specialty is oil and gas deals in Russia and other Central Asian countries.

In July 2016 Page gave a graduation speech at a college in Moscow and met with Igor Sechin, a close ally of Putin and the executive chairman of Rosneft, an oil company owned by the Russian government.


Page has criticized economic sanctions against Russia in the most peculiar piece of writing comparing the measures to the police lethal shooting of unarmed African-American men. He stepped away from Trump’s campaign in September 2016 after the press coverage of his Moscow connections.

Europäische  und besonders deutsche Global Player wie BMW  betrachtet er hingegen feindlich. Das in Mexiko geplante Autowerk von BMW  werde er nur dulden, wenn BMW den vollen Steuersatz von 35 % für jedes einzelne Auto zahle, dass in die USA gelange.

So will er die US Automobilwirtschaft durch Protektionismus schützen . Auf dem Weltmarkt sind  US Automobile ansonsten in der Regel nicht mehr konkurrenzfähig oder defizitär, weil in der Welt lieber andere Autos  als US- Autos gekauft werden. Auch damit dürften die extremen Strafzahlungen von VW Zusammenhängen, die es allerdings schon unter Obama gab.

Die Obamacare- Krankenversicherung schaffte Trump ebenso bereits wieder weitgehend ab.