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Polnisch aussehender LKW Fahrer als Tunesier in Mailand erschossen - IS Trittbrett-Einzeltäter oder CIA Agent von Trump?

Nachdem mehrerer Zeugen auf dem Berliner Weihnachtsmarkt während des Attentates auf dem Breitscheidplatz einen osteuropäisch aussehender LKW-Fahrer erkannt hatten, wurde zunächst ein Pakisatani der Tat verdächtigt, der auf Schritt und Tritt  seit dem Verlassen des LKW von Zeugen beobachtet und verfolgt worden sei.

Diese Information erwies sich als Mainstreammedienlüge oder schlicht als eine Fake-News, die beispielsweise BILD, Spiegel und Epochtimes verbreitet hatten.

Dann wurde erst 40 Stunden nach der Tat in der Führerkabine des Scania- LKW eine Geldbörse samt Duldungsausweis gefunden, der auf dem Namen des Tunesiers Anis Amri gelautet  haben soll.

  Fundsache

Jetzt  wird der Fall noch lächerlicher  und es soll jetzt auch noch das Handy von Amri im LKW gefunden worden sein, was man tagelang dort nicht entdeckt hatte. Das ist nicht glaubhaft.

Die zeitliche Verzögerung des Funds in der doch kleinen und überschaubaren LKW- Kabine hat den Verdacht entstehen lassen, diese Dokumente könnten im nachhinein positioniert worden sein.

Und hätten nicht auch schon in anderen Fällen von Anschlägen des US Geheimdienstkonstrukts Al Kaida oder IS genau deponierte Ausweisdokumente eine wichtige Rolle gespielt, wäree dieser zeitlich verzögferte "Fund" auch nicht weiter aufgefallen. 

Aber schon bei den Anschlägen vom 11. September wurden zwar Büroschränke völlig pulverisiert, aber der völlig unversehrte Ausweis des angeblichen Attentäters Mohammed Atta konte in den Straßen von New York nach dem  angeblichen Flugkörpereinschlag  gefunden werden. Seitdem werden solche Funde angezweifelt. In Nizza u a Anschlagsorten wiederholte sich dieses Muster immer wieder.

Ähnlich wie im Falle Mohammed Atta und wie im Fall Lee Harvey Oswald beim Kennedy-Mord, die auch mögliche CIA Agenten waren, wurden Ausweisdokumente und/oder Fingerabdrücke auch  am Tatort erst im nachhinein  gefunden.

Ebenso war verdächtig aufgefallen, dass der Pegida Begründer Lutz Bachmann schon kurze Zeit nach dem Attentat meldete, dass der Täter ein Tunesier gewesen sei. Zu diesem Zeitpunkt gingen die Behörden noch von einem Verkehrsunfall aus und suchten wenig später zunächst einen Pakistani als Tatverdächtigen, der angeblich seit Verlassen des LKW auf dem Breitscheidplatz beobachtet und verfolgt und dann verhaftet werden konnte.

Fast gleichzeitig fand auch ein zweiter IS Anschlag in der Türkei statt, wobei ein russischer Botschafter erschossen wurde.  Auch hier wird eine mögliche staatliche Verstrickung in den Fall noch deutlicher . Der Täter war nämlich ein regulärer Beamter bzw. Polizist des türkischen Staates. Die USA hatten ein Interesse daran, die Syrien-Gespräche zwischen der Türkei und Rußland zu torpedieren und auch daran konnte  eigentlich nur die US Regierung ein Interesse haben. Obama oder Trump könnten sich hier aber verrechnet haben, wenn sie dahinter stecken sollten.

Auch bei der ersten Al Kaida Gruppierung der Sauerlandzelle in Deutschland wurde ein CIA Mann als der Kopf der Gruppe identifiziert ( siehe Stern) .

Deshalb ist es legitim zu hinterfragen, ob diese Al Kaida Zelle losgelöst agiert oder ob sie von westlichen Geheimdiensten mitgesteuert wurde, wofür es einige Anhaltspunkte gibt.

So sollen sich im Umfeld der Zelle von Amri nachweislich zwei V- Leute des Verfassungsschutzes befunden haben, die hier als verlängerter Arm des CIA auch als V-Mann Führer Amri gesteuert haben könnten. Deshalb ist es  so tragisch, dass Amri nicht lebend gefunden wurde und darüber nichts aussagen kann.

"Nach dem Berliner Terroranschlag ermitteln die Behörden in den eigenen Reihen wegen des Verdachts auf Geheimnisverrat. „Für uns ist ärgerlich, dass Informationen ganz offensichtlich auch aus den Sicherheitsbehörden heraus an die Medien getragen wurden“, sagte Innensenator Andreas Geisel (SPD) am Freitag in einer Sitzung des Innenausschusses im Abgeordnetenhaus. „Ich bedauere das und sage, dass wir Ermittlungen an dieser Stelle aufgenommen haben, um dort Geheimnisverrat möglichst einzudämmen oder aufzuklären.“ Er bat die Medien um Zurückhaltung, „weil solche Informationen die Ermittlungsarbeit durchaus beeinträchtigen können." (Berliner Zeitung). Also der Geheimdienst ist in diesem Fall auf jeden Fall verstrickt. Es fragt sich nur in welcher Form.

Zur besseren Aufarbeitung sei hier noch mal eine Zeittafel erwähnt.

  • 1992 wird Anis Amri in Oueslatia im Nordosten von Tunesien geboren.
     
  • Ende 2010 verlässt er sein Elternhaus. Tunesischen Medienberichten zufolge wird Amri in Abwesenheit wegen eines bewaffneten Raubüberfalls zu fünf Jahren Haft verurteilt.
  • Um sich der Strafe zu entziehen kommt er Anfang 2011 über Lampedusa nach Italien. Gemeinsam mit Freunden soll er dort in einer Flüchtlingsunterkunft Feuer gelegt haben - weil man sie nicht schnell genug aufs Festland brachte.
     
  • In Italien gibt er an, 17 Jahre alt zu sein und besucht zunächst eine Schule. Er wird im Oktober 2011 wegen Brandstiftung, Körperverletzung, Bedrohung und Diebstahl zu vier Jahren Gefängnis verurteilt, die er in verschiedenen Jugendhaftanstalten absitzt.
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  • Die italienische Regierung versucht erfolglos, Amri zurück nach Tunesien abzuschieben. Sein Heimatland nimmt ihn nicht auf. Nach dem Ende der Haftstrafe schickt die italienische Gefängnispolizei dem Anti-Terror-Zentrum einen Bericht über Amris "Radikalisierung und Bereitschaft zu islamistischem Terror".
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  • Er war also schon 2011 auf dem Schirm staatlicher Behörden . Ob er als IM bzw V-Mann des Verfassungsschutzes rekrutiert wurde und eine deutschen Führungsoffizier hatte ist nicht bekannt.
  • Italienische Kriminaltechniker sichern die Spuren nach dem Tod von Anis Amri bei Mailand (Quelle: imago/Sergio Pontoriero/IPA)

    Terror-Verdächtiger in Mailand erschossen - Nach Amris Tod wird weiter ermittelt

    Der Generalbundesanwalt hat am Freitag bestätigt, dass der mutmaßliche Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz, Anis Amri, in Mailand erschossen wurde. Jetzt suchen die Ermittler nach Amris möglichen Helfern und Hintermännern.

  • Videoaufnahme des Täters nach dem Anschlag. (Quelle rbb/Polizei Berlin)

    Der Tatverdächtige Anis Amri hat sich kurz nach dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz offenbar in Berlin-Moabit aufgehalten. Dem rbb liegen entsprechende Observationsbilder vor. Der Berliner LKA-Chef bestreitet, dass der Mann auf den Bildern Amri ist. Das ist also wohl auch eine Medienlüge gewesen.

  • Im Sommer oder Herbst 2015 reist Amri nach Deutschland und wird dort zunächst als Flüchtling registriert.
  • Im April 2016 beantragt er Asyl in Deutschland. Dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) ist er unter mindestens fünf verschiedenen Identitäten bekannt.
     
  • Zuerst lebt er in Freiburg, dann in Emmerich in Nordrhein-Westfalen. Dort lernt er Dschihadisten kennen.
     
  • Angeführt wird die Gruppe oder Zelle von dem 32-Jährigen Ahmad Abdelazziz A., der sich "Abu Walaa" nennt. Nach Informationen eines V-Mannes, den die Süddeutsche Zeitung zitiert, radikalisiert A. Muslime in einem Hinterzimmer einer Hildesheimer Moschee. Er will sie demnach als Nachwuchs für die Terrormiliz "Islamischer Staat" gewinnen. Im November wird "Abu Walaa" festgenommen.
     
  • Amri soll Teil dieser Gruppe gewesen sein, er habe mehrmals davon gesprochen, Anschläge begehen zu wollen, so der V-Mann. Mit der Gruppe soll sich Amri in Niedersachsen auf einen "IS"-Einsatz in Syrien vorbereitet haben, unter anderem, indem er Märsche mit schwerem Rucksack unternahm.
  • Er war also für Attentate zum Einsatz vorbereitet . Ob es so war, dass der V Mann diese Attentatsvorbereitungen unterstützte, ist noch nicht bekannt.
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  • In den USA war  es bei vergleichbaren Fällen sogar so, dass das FBI Al Kaida Terroristen sogar führte und teilweise sogar die Waffen besorgte und oftmals einen Anschlag sogar wissentlich geschehen liess. 
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  • Im Februar 2016 kommt Amri angeblich nach Berlin.
     
  • Ab März 2016 ermittelt der Generalstaatsanwalt in Berlin gegen Amri wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat. Er wird als einer von derzeit 549 sogenannten Gefährdern geführt.
  • In der Datei der Sicherheitsbehörden heißt es im März über ihn: Der Verdächtige werbe im gesamten Bundesgebiet "offensiv bei anderen Personen darum, gemeinsam mit ihm islamistisch motivierte Anschläge zu begehen". Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sei davon auszugehen, dass A. seine Anschlagsplanungen "ausdauernd und langfristig" verfolgen werde.
  • Wurde er durch diese Ausdauer zum Rekrutierungsgegenstand von Geheimdiensten?
  • Das Telefon von Anis Amri wird deshalb seit 5. April 2016 überwacht, sagte Innensenator Geisel der Abendschau. Er tut jedoch nichts, was nach außen hin auf die Vorbereitung einer Straftat hindeuten würde oder doch . Und liess man ihn gewähren? - entgegen der angeblichen Erwartungen der Justizbehörden. Nach Informationen der SZ verkauft er Drogen und gerät in eine Schlägerei. Auch Drogenhandel deutet auf Netzwerke und Finanzierungen hin, wo durchaus Geheimdienste im  Spiel sein können.
     
  • Amri wird von den "Sicherheitsbehörden"   als "hochmobil" eingeschätzt, er ist in ganz Deutschland unterwegs.
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  • Im Sommer 2016 wird er laut NDR, WDR und SZ in Friedrichshafen bei einer Polizeikontrolle mit einem gefälschten Ausweisdokument festgenommen. Das Amtsgericht Ravensburg bestätigt die Festnahme - warum Amri danach wieder aus der Abschiebehaft entlassen wurde, sei nicht bekannt. Später stellt sich heraus, dass Amri während seiner Zeit in Deutschland acht verschiedene Identitäten benutzt haben soll.
  • Die große Zahl von Ausweisdokumenten deutet auch auf eine mögliche Gedheimdienstarbeit von Amri hin.
  • Auch der marokkanische Geheimdienst hatte ihn "gelistet" und zweimal registriert.
  • Warum wurde er erschossen? Offensichtlich will man keinen Terrorverdächtigen, der mögliche Kooperationen mit seinem V Mann aufdecken könnte. Es ist tragisch, das die Polizisten bei Mailand ihn nicht in die Beine geschossen haben.
  • Auch das ist typisch, dass solche Al Kaida oder  IS Mitglieder immer nur tot gefasst werden oder in Gefängniszellen zu Tode kommen. Das  macht ebenfalls misstrauisch.
     
  • Im Juni 2016 wird sein Antrag auf Asyl abgelehnt, Amri soll daraufhin abgeschoben werden. Die tunesische Regierung aber bestreitet, dass Amri Tunesier sei. Außerdem hat er keine Ausweispapiere - ohne die aber dürfen ihn die deutschen Behörden nicht abschieben.  
Anis Amri / Fahndungsfot0 (Bild: dpa/Bundeskriminalamt)
Mit diesem Fahndungsfoto sucht die Polizei öffentlich nach Amri.
  • Am 21.September wird laut Innensenator Geisel die Überwachung beendet. Der Grund: Für den Verdacht aus Nordrhein-Westfalen, Amri könnte durch einen Einbruch Geld für einen möglichen Anschlag beschaffen wollen, gibt es keine Anhaltspunkte. Danach taucht Amri ab.
  • Im November 2016 lässt der Generalbundesanwalt nach Hinweisen des LKA Nordrhein-Westfalen "Abu Walaa" und Mitglieder der Gruppe verhaften. Amri bleibt auf freiem Fuß, weil er inzwischen in der deutschen Hauptstadt lebt und der Generalbundesanwalt die Ermittlungen gegen Amri dorthin weitergegeben hat.
  • Andere Berliner Moschee-Vorstände sollen das Haus in Moabit wörtlich "Moschee der ISIS-Leute in Berlin" genannt haben, so zeigen es Telefonüberwachungsprotokolle, die dem rbb bekannt sind.
     
  • Am 19. Dezember soll Amri nach Angaben der Sicherheitsbehörden in Berlin einen LKW einer polnischen Spedition entführt haben. Der Laster steht am Friedrich-Krause-Ufer in Moabit. Den 37-jährigen Fahrer Lukasz U. hat der Täter gezwungen haben, mitzufahren. Den ausgewerteten GPS-Daten zufolge setzt sich der LKW um 19:34 Uhr in Bewegung.

 

  • Gegen 20 Uhr steuert der Täter den 36 Tonnen schweren Sattelschlepper bewusst auf den Weihnachtsmarkt vor der Gedächtniskirche. Bei dem Attentat auf dem Breitscheidplatz sterben zwölf Menschen, 56 werden verletzt.
     
  • Einer der Toten ist der polnische LKW-Fahrer Lukasz U. Er wird später im Cockpit mit einer tödlichen Schusswunde in der Stirn und mehreren Stichverletzungen gefunden. Es muss zwischen ihm und dem Täter einen Kampf gegeben haben.
  • Der Täter flieht aus der Fahrerkabine. Kurz darauf nimmt die Polizei einen pakistanischen Asylbewerber fest. Der 23-Jährige bestreitet die Tat, es gibt keinerlei Hinweise, dass er mit dem Verbrechen zu tun haben könnte. Am nächsten Tag wird er wieder freigelassen.
     
  • In der Nacht zu Dienstag, nur wenige Stunden nach dem Anschlag, wird nach rbb-Informationen Anis Amri erneut vor der Moschee in Moabit gefilmt. Die Räume des Vereins "Fussilet 33" werden zwei Tage später von der Polizei durchsucht. Aber auch das muß wieder - wie im ersten dementierten Fall- nicht stimmen. Demnach wird zu prüfen sein, ob Amri am Tattag überhaupt in Berlin war.
  • Er wurde in Italien gefasst nachdem er aus Frankreich kam . Da wird zu  prüfen sein, wann er genau laut Ticket von Frankreich nach Italien reiste.
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  • Und wieso reiste er überhaupt zurück in den Raum Mailand, von wo aus der LKW mit Stahl beladen in Richtung Berlin gefahren war.  Gibt es doch eine Beziehung von Amri zur polnischen Spedition "Ariel Zurawski", die über ein Zufallstreffen mit dem Fahrer des LKW hinausging, der der Neffe des Speditionsinhabers aus dem Raum Danzig/ Stettin war.
     
  • Am Dienstagnachmittag untersuchen Spezialisten den abgeschleppten LKW. An der Fahrertür und der Karosserie finden sie Fingerabdrücke von Anis Amri. Im Cockpit liegen unter anderem Duldungspapiere, die auf Amris Namen ausgestellt sind. Daraufhin beginnen Fahnder mit der Suche nach dem Verdächtigen. Am gleichen Tag bekennt sich der selbsternannte "IS" zu dem Attentat.
     
  • Am Mittwoch, den 21. Dezember, wird die Suche nach Amri durch Medienberichte bekannt, samt Foto und vollem Namen des Verdächtigen. Die Sicherheitsbehörden sind überrumpelt - sie hatten zu diesem Zeitpunkt noch nicht entschieden, ob sie öffentlich nach Amri fahnden lassen wollen. Jetzt bleibt ihnen nichts anderes übrig.
     
  • Um 17:35 Uhr veröffentlicht die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe den Fahndungsaufruf: Jetzt wird Anis Amri per Haftbefehl europaweit öffentlich gesucht - die Behörden setzen 100.000 Euro Belohnung aus. Der Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) sagt, Amri sei "mit hoher Wahrscheinlichkeit" der Täter.Um 3 Uhr morgens am 23.12.erschießen italienische Polizisten Amri.
  • In der Nacht zu Freitag, dem 23. Dezember, wird Anis Amri gegen drei Uhr in Mailand erschossen. Der italienische Innenminister Marco Minniti sagt, bei dem Toten handele es sich "ohne jeden Zweifel" um den Gesuchten. Die Behörden sollen Amri durch dessen Fingerabdrücke identifiziert haben.
  • Pikant ist auch die Tatsache, dass der tötende Polzist nur ein Praktikant der Polizei laut TV Interview gewesen sein soll, dessen Familie enge Kontakte zum Geheimdienst hat. 
  • Minnitis Angaben zufolge hätten zwei Polizisten in der Nacht nahe des Mailänder  Hauptbahnhofes Anis Amris Ausweispapiere kontrollieren wollen. Amri habe sofort seine Waffe gezogen und auf die Beamten geschossen. Einer der beiden Polizisten sei getroffen und schwer verletzt worden. Der andere habe Amri erschossen.
  • Nach ersten Ermittlungen reiste Amri offenbar über Paris oder Cherbourg  mit dem Zug nach Mailand. Das schließt die Polizei aus einem Zugticket, das sie bei Amri gefunden haben will. Andere Quellen für diese Information gab es zunächst nicht.
  • Auch offiziell kündigen Ermittlungsbehörden an, die Hintermänner  der IS Zelle zu suchen. Es bleibt zu hoffen, das die Suche nicht  wieder wie im Fall der NSU und von Zschäpe so verläuft, dass die V- Männer des Geheimdienstes als mögliche Mittäter dabei wieder ausgeklammert werden und diesmal eine echte Aufklärung stattfindet.
Nachtrag: Es geht darum, der einseitige Berichterstattung der Konzernmedien und Staatsmedien im Mainstream  eine ergebnisoffene Untersuchung entgegenzusetzen und nicht nur völlig einseitig die Verschwörungstheorie vom islamistischen Anschlag zu beleuchten. Das fordert übrigens sogar der Innenminister. 
Da Mainstreammedien nur einseitig Islamismus thematisieren, sollen hier auch andere Optionen sozusagen optional und ergänzend beleuchtet werden . Damit ist nicht gesagt, dass es definitiv ein Trittbrettfahrer-Anschlag, ein Verkehrsunfall eines polnischen Autodiebes  war oder es sich um Staatsterror handelt.
Nur deutet  auch die Aussage von Bundesinnenminister de Maiziere in eine andere Richtung als Leitmedien schreiben.
So weigerte er sich auf der ersten Pressekonferenz vom isamistischen Anschlag zu reden und er sagte nur Anschlag. Auf Nachfrage sagte er, dass er seine Worte sehr wohl genauso formuliert habe.
Weiß der Bundesinnenminister da mehr ? - wie seine Polizeibehörden und Geheimdienste , die wie Bachmann den Täter schon vorher kannten - was auf Vorwissen des Staates hindeutet!
 
Ein Detail ist in diesem Zusammenhang interessant. Eine polnische Spedition mit polnisch-jüdischem Namen ( Ariel Zurawski) könnte auf eine polnische Geheimdiensttätigkeit hindeuten, denn der CIA verschleiert Anschläge gerne mit dem Einsatz dritter Kräfte bzw. auch von zionistischen Kräften, damit  das Hinterfragen dieser Vorgehensweise als Antisemitismus mundtot und gebrandmarkt werden kann.
So hat sich auch der israelische Terrorexperte Shlomo Shiro enige Minuten vor dem Anschlag noch auf dem Berliner Weihnachtsmarkt befunden hatte.
 
Auch bei 9/11 kam ein israelisches TV Team zum Einsatz. Zudem wurden die Attentäter von dem USA Partnergeheimdienst der Saudis finanziert. Das ist schlicht Fakt. 
Also der mögliche Einsatz polnischer und tunesischer Geheimdienste bei Nichtbeteiligung deutscher Geheimdienste - weil Merkel ihr eigenes Volk nicht terrorisieren  wollte- macht globalpolitisch betrachtet insofern Sinn.
Wen es so wäre, was hier als Hypothese formuliert wurde, wären die Anschläge des "IS" von Berlin und Türkei gegen den russischen Botschafter die ersten CIA- Gesellenstücke des zukünftigen US Präsidenten Trump. Das würde nichts Gutes auf die USA Politik der nächsten Jahre werfen.