Und wieder kann der "Täter" nicht sprechen - Amri angeblich in Italien erschossen - Märchenstunde wird weitergestrickt 

Es grenzt an Panikmache, was  Mainstreammedien treiben. Sie halten unisono an ihrer Verschwörungstheorie vom islamistischen Anschlag weiter fest - obwohl es dafür keine echten Beweise gibt . Und damit sind nicht nachträglich positionierte Papiere gemeint.

Ein Attentäter und Masenmörder der flieht ( also nicht mal ein Selbstmordattentäter ist) hinterlässt keine Papiere samt Geldbörse. Der braucht sein Geld und Papiere noch auf der Flucht. Das ist absolut unwahrscheinlich.

Der womöglich völlig zu Unrecht beschuldigte Tunesier Amri soll  in Italien erschossen worden sein.

Wieder kann ein vorgeblicher "Täter" nicht sprechen oder ein Geständnis ablegen - wie schon im Fall des zuerst verdächtigen Pakistani, der  danach wieder freigelassen werden mußte.

Er kann auch nicht aussagen, falls er der Täter ist, was unwahrscheinlich ist,(weil etliche Zeugen den Fahrer zunächst  als osteuropäisch aussehend beschrieben hatten, wie u a die rechtspopulistische BILD noch nach 21 Uhr berichtet hatte) ob er als Geheimdienstagent eines Staates, als Einzeltäter ohne Auftrag oder im Auftrag des ominösen Geheimdienstkonstruktes IS gehandelt hatte.

Offensichtlich will man  keinen zweiten Tatverdacht als Luftblase entlarvt sehen.

Gleichzeitig will die dänische Polizei den Mannmikt den  6 Identitäten ( was auch auf eine Geheimdienstvita hindeutet) im dänischen Aalberrg gesehen haben . Das Verwirrspiel um einen "Verdächtigen" geht weiter.

 Es ist das typische Muster der Vorgerhensweise staatlicher Behörden mit möglichen Tatverdächtigen mit muslimischen Hintergrund.

Gleichzeitig wird der weiterhin völlig ungeklärte Fall dazu genutzt, den Polizeistaat in der Bundesrepublik weiter auszubauen . Da wird es bei Polizisten mit Schnellfeuerwaffen  sicher nicht bleiben.

Fortsetzung folgt