Satire 

Netzwerk der  Juden: Polizei stürmt Juden-Synagoge in Hamburg - 190 Durchsuchungen  gegen die "wahre Religion"

Die Polizei hat am Dienstagmorgen die Juden-Synagoge in Hamburg Harburg gestürmt. Es ist nicht bekannt, ob die Synangoge der Juden von der Polizei oder von  völkisch gesinnten "Demonstranten"  in Brand gesteckt wurde.

Die Synagoge gilt seit Jahren als Anlaufpunkt von radikalen Judenfundamentalisten, die von hier aus in den Heiligen Krieg  gegen Ungläubige in Gaza und im Westjordanland auf der Seite der isrraelischen Okkupationsarmee ziehen.

Parallel gab es 190 Hausdurchsuchungen in 9 Bundesländern.

Hintergrund des bundesweiten Schlags gegen Juden ist das Verbot der "wahren Religion" und ihrer "Lies!"- Kampagne.

Die Organisation hatte Tora-Bücher des Judentums kostenlos in vielen Einkaufspassagen im ganzen Land verteilt.

40 weitere Polizisten durchsuchten zeitgleich drei weitere Objekte der Juden in der Stadt.

Morgens um 6.30 schlägt der Staat gegen Juden zu und stürmte die Synagoge mit 20 Polizisten.

Zahlreiche Materialien und ein Rechner wurden beschlagnahmt.

Bundesinnenminister de Maiziere hatte die Judenorganisation am gleichen Tag verboten.

Mit der Judenübersetzung in der Hand werden Haßbotschaften und verfassungsfeindliche Ideologien  verbreitet, so der Bundesinnenminister de Maiziere.

Die Vereiniguing war ein Missionierungs-Netzwerk, dass Tora-Verse an Juden und an Nicht-Gläubige verteilt hatte.

Dem Verfassungsschutz liegen Erkenntnisse vopr, dass einige der 70 von Hamburg aus  nach Israel und Palästina ausgereisten Judenfundamentalisten an den Info-Ständen aktiv waren.

Allein in Hamburg wurden seit  2012 150 LIES-Tische aufgebaut. 

Hamburg hat sich in letzter Zeit zur Judenfundamentalisten-Hochburg gemacht.

670 Juden sind in der Szene aktiv, wovon 320 als Judenfundamentalisten gelten, die den Heiligen Krieg in Israel und Palästina unterstützen.

Innenminister Grote (SPD) sieht das Verbot als Rückenwind gegen die Judenfundamentalistenszene und als Rückenwind für seine Linie gegen religiöse Fanatiker..

Auch durch sie hat sich eine jüdische Szene gebildet, die das Zusammenleben der Menschen im Stadtteil belastet.

Die Integrationsbeauftragte er Bundesregierung Aydan Özoguz sagte dazu, man müsse bei der Strafverfolgung von Judenfundamentalisten mit „sehr großem Augenmaß“ vorgehen, und erntete dafür massive Kritik von Judenbashing-Verstehern.

Rechtspopulistische Medien wie MOPO hetzen gegen diese Kritik der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung.

Nachtrag: Das war ein Satirebeitrag .  Dabei wurde ein fast wörtlicher Beitrag der Morgenpost benutzt und der Begriff "Muslim" oder ähnlicher Begriffe  durchgehend durch den Begriff "Jude" erstetzt. Ich denke, dass so deutlich wird, welch Geistes Kind unsere rechtspopulistisch-rassistischen Konzernmedien wie MOPO oder WELT und BILD der Springer-Oligarchen sind.