Wahlumfrage: CDU/AfD mit 46 % vor Rot-Rot-Grün mit 44 Prozent

Mehrheit der Deutschen eher für Neoliberalismus, Rechtspopulismus und Rassenkampf statt für sozialistischen Klassenkampf einer Linksregierung

Großdeutschland-Ideologie ist eine gemeinsame  Schnittmenge der völkischen Ideologie von CDU und AfD - da wächst zusammen...

Laut einer Emnid-Umfrage würde das  Lager der politischen Rechten zusammen auf 46 % kommen, während Rot-Rot-Grün zusammen nur auf  44 % kämen.

Die FDP schrammt an der 5 % Linie entlang.

Würde sie die 5-Prozent-Hürde verfehlen, hätten CDU (33 %) udb afD (13  %) zusammen eine mehrheit als Rechtsfront-Regierung.

  • Die Linke erreicht laut Emnid 10 Prozent, die SPD 23 Prozent und die Grünen 11 Prozent.
  • Die Union steigt auf 33 Prozent, die FDP verliert einen Punkt auf 5 Prozent, und die AfD bliebt bei 13 Prozent.

Rot-Rot-Grün hätte auch bei weitgehenden Zugeständnissen der Linken zu neoliberalen Sozialabbau-Politik, zur Sparpüolitik und zu pro imperialistisch-transatlantischen  Kriegspolitik-Positionen  und beim Mittragen von Rüstungsexporten in alle Welt keine Mehrheit.

Diese Politik der anbiederung hat die Linkspartei schon auf 10 % gerdrückt, während eine Fundamentaloppositionsposition im Bundestag  einen großen Teil der 13 % AfD Wähler hätten gewonnen werden könnern . So suchten sie sich  wegen der Anbiederung der Linkspartei an die SPD auch im Osten eine andere  und antilinke systemkritische Partei.

Somit wurde die Rechte nicht nur durch Systemmedien gestärkt, dier die AfD gr0ß geschrieben udn salonfähig gemacht haben, sondern auch durch eine neoliberal entartete Linke, die sich in Regierungen mit der SPD bisher immer programmatisch absolut unterworfen und sogar neoliberale Privatisierungen der SPD in Regierungen mitgetrasgen hatte.   

Beschlüße der Bundestagsfraktion der Linkspartei, die nicht im Einklang mit der Programmatik der Bundespartei stehe und Hartz IV auf  dem Niveau von 560 €uro Grundsicherung befürworten, tragen nicht zur Stärkung de Glaubwürdigkeit einer sozialistische und anti- neoliberalehn sowie systemkritischen  udn anti-imperialistischen Linken bei. Das stärkt leider nur die AfD noch weiter.

Diskussionen über CDU/AfD Kooperationen gibt es schon lange Zeit. Da wächst als Rechtsfront zusammen, was zusammen gehört. Der völkische, ultranationalistisch-großdeutsche und rassistische Flügel war immer ein Bestandteil der Union.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch empfahl dagegen bei „Spiegel Online“, die AfD als künftigen Koalitionspartner der Union in Erwägung zu ziehen. Zur Begründung sagte Willsch, dass es mit der AfD eine größere Übereinstimmung gebe als beispielsweise mit SPD oder Grünen.

Wir müssen für künftige Koalitionen nüchtern darauf blicken, mit wem wir die größten Schnittmengen haben: mit der SPD, mit den Grünen oder mit der AfD? Da sehe ich die größten Schnittmengen mit der AfD“, sagte Willsch. Als Beispiel nannte er die Europapolitik, wo Union und AfD gleichermaßen für eine unabhängige Zentralbank und für die soziale Marktwirtschaft eintreten würden.

Auch Unions-Fraktionsvize Georg Nüsslein (CSU) riet dazu, sich mit der AfD zumindest inhaltlich auseinanderzusetzen. „Man sollte die AfD nicht einfach in die rechtspopulistische Ecke drängen“, sagte er „Spiegel Online“. „Es kann durchaus sein, dass sie die FDP dauerhaft ersetzt.“