Einheitsfeier-Helden Merkel,  Gauck und Tillich hatten allesamt bewußte Stasikontakte in DDR Zeiten 

Die zentrale Feier zum Tag der Deutschen Einheit fand diesmal in Dresden statt

Hauptakteure der Feierlichkeiten, die durch massive Schmährufe gekennzeichnet waren, sind diesmal Kanzlerin Angela Merkel, Bundespräsident Gauck und CDU- Ministerpräsident Tillich.

Bemerkenswert ist diesmal, dass alle drei Hauptakteure der  Einheitsfeier in DDR Zeiten bewußte Kontakte zum Ministerium für Staatsicherheit der DDR hatten.

In der Sprache der Antikommunisten und Rechtspopulisten und DDR-Feinde waren Merkel, Gauck und Tillich also "Stalinisten" bzw. SED hörig. 

Tillich hatte in DDR Zeiten als DDR-Funktionär  Kontakte zur Stasi und in sein Büro geladen udn verhandelt. Gauck hatte als Pastor bewußte Kontakte zur Stasi udn er suchte sogar die Stasi-Leitung in Person von Stasi-Hauptmann Terpe auf. In einem Gespräch versprach er  sich dafür einzusetzen, dass ausreisewillige DDR Jugendliche zum Verbleib in der DDR überredet werden. Kantlerin Merkel war sogar FDJ Führungskader an der Elite-Universität der DDR ( Akademie der Wissenschaften der DDR).

Vorher hatte sie bei einer Bewerbung in der Hochschule in Ilmenau in Thüringen Kontakte mit der Stasi. In einem Gespräch wurde Merkel eine Verpflichtungserklärung für die Stasi unterbreitet, die sie nach eigenen Angaben wohlwollend zur Kenntnis nahm - aber mit Hinweis auf ihre angebliche Geschwätzigkeit nicht unterschrieben haben will. Aber sie wurde unmittelbar danach an die DDR Elite-Uni nach Berlin befördert und dort bald die rechte Hand des FDJ Sekretärs Hans Jörg Osten, der ihr Co-Chef in der FDJ Leitung an der Akademie wurde  und der auch Stasi- Spitzen IM Einstein in der DDR Wissenschaftselite  war.  Merkel war praktisch seine rechte Hand. Zudem besetzte sie mit dem Stasi IM  Osten ein besetztes Haus in Berlin Mitte- Angeblich im FDJ Auftrag und als FDJ Initiative- Damit wollte sie im Auftrag der FDJ für den massiven Ausbau des Wohnungsbauprogramms von Honecker werben.   

Ich kritisiere dabei keinesfalls die Kontakte zum DDR- Geheimdienst . Jeder Staat hat einen Geheimdienst. Auch die heutige BRD und ihre Geheimdienste stehen im Verdacht kriminelle Aktionen wie im Fall des NSU - Nazi- Mord-Komplexes zu betreiben. Es geht darum, dass Merkel, Gauck und Tillich zu ihrer damaligen DDR  Staats- und Regime-Nähe nicht stehen und sie leugnen und zu relativieren oder wie im Falle Gauck sogar das Gegenteil suggeriert und sich als Widerstandskämpfer profiliert hatten und so Stasi-Aufklärungs-Behörden-Chef udn später sogar Bundespräsident wurde -  so gesehen alles basierend auf Lügen oder Weglassen von Fakten zur DDR-Geschichte.

Mit einem Festakt in der Semperoper haben die Einheitsfeiern in Dresden ihren Höhepunkt erreicht. Auf der Straße werden Kanzlerin Merkel, Bundespräsident Gauck und andere Gäste rüde beschimpft. Es fließen Tränen.

Die Kanzlerin, Bundespräsident Joachim Gauck und andere Gäste waren vor dem Festakt von mehreren hundert Demonstranten beschimpft und angepöbelt worden. Unter den Demonstranten waren vor allem Anhänger des fremdenfeindlichen Pegida-Bündnisses. Sie riefen „Volksverräter“, „Haut ab“, „Merkel muss weg“ und bliesen in ihre Trillerpfeifen.

Auch Nazis traten bei der großdeutschen- chauvinistischen Einheitsfeier auf, Selbst Panzer wurden in sächischen Innenstädten aufgefahren.

Linke Gegendemonstranten wurden hingegen durch massive Polizeipräsenz behindert.

Zu den Demonstranten auf dem Dresdner Neumarkt gehörte auch Pegida-Mitgründer Lutz Bachmann. Die Gäste, die auf dem Weg zu den Feierlichkeiten waren, sahen sich einem Spießrutenlauf ausgesetzt. Die Frau des sächsischen Wirtschaftsministers Martin Dulig brach in Tränen aus, als sie durch die aufgebrachte Menge ging. Ein dunkelhäutiger Mann, der zum Gottesdienst wollte, wurde mit Affenlauten und „Abschieben“-Rufen geschmäht. Die sächsische Staatskanzlei twitterte über den Vorfall: „Wir sind traurig und beschämt über die Respektlosigkeit und den Hass der Pöbler bei den bisher friedlichen Feierlichkeiten“.

26 JKahre nach demEnde der DDR scheint der Rassismus imn Ostdeutschland wieder salonfähig  zu mmachen .  Rechtspopulistische CDU gesteuerte Leit-Medien, die zum Erstarken von Pegida und AfD führten, machen es möglich.

Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich rief dazu auf, mit Worten gewisse Grenzen nicht zu überschreiten. „Beschämt erleben wir, dass Worte die Lunte legen können für Hass und Gewalt“, sagte er in seiner Festrede. „Das ist menschenverachtend und zutiefst unpatriotisch.“

Tillich hält die Einheit Deutschlands noch nicht für vollendet.

Am Rande der Einheitsfeier traf Bundeskanzlerin Merkel die Familie des Imams, auf dessen Moschee vor einer Woche ein Sprengstoffanschlag verübt worden war. Regierungssprecher Steffen Seibert veröffentlichte auf Twitter ein Foto, das Merkel in einem angeregten Gespräch mit der Familie zeigt. An der Tür der Moschee der Türkisch-Islamischen Gemeinde und vor dem Kongresszentrum in Dresden waren am vergangenen Montag kurz nacheinander Sprengsätze explodiert. Es entstand Sachschaden, verletzt wurde niemand. Die Ermittler haben noch immer keine konkreten Hinweise auf die Täter.