ARD-Anne Will hält rechtspopulistisches Flüchtlingsthema  im Interesse von Rechtspopulisten und Rassisten am Köcheln

Anne Will lässt  das Thema "Flüchtlinge" im sinne der Propaganda der AfD und der  NPD weiter als Top Thema auf ihrer Agenda.

Aufhänger sollte ein Referendum von Orban über Flüchtlingsansiedlungen in Ungarn sein.

Das Ergebnis ist gescheitert, weil die Mehrheit nicht an der Abstimmung teilnahmen. Insofern ist das Referendum gescheitert und somit ungültig.

Das hält die Rechtspopulistin Anne Will nicht davon ab, dass  Thema zum leitthema  ihrer heutigen sendung zu machen

Es geht um 1300 Flüchtlinge, die auf die gesamte EU verteilt werden sollen, die für Ungarn vorgesehen waren 

26 000 Menschen hat  Ungarn bisher gerade mal als Flüchtlinge  aufgenommen.

Im Laufe der Sendung positioniert sich Will als Orban-Versteherin.

Ungarn sitzt im EU Rat und kann damit jede Initiative der EU blockieren. Es geht also Orban nur darum ausländerfeindliche Ressentiments zu schüren.

43% war  die Wahlbeteiligung  -- 98 %  waren dafür . Aber die Mehrheit der Ungarn scheint das Thema nicht zu interessieren. 57 % der Ungarn nahmen nicht teil.

Überwiegend Rechtspopulisten und Rassisten - Versteher wurden von Anne Will eingeladen . So der erzkonservative ÖVP Außenminister Sebastian Kurz aus Österreich. 

Den rassistischen Charakter der Kampagne verdeutlichte hingegen ein anderer weiblicher Gast der Sendung. 

Cem Özdemir von den Grünen warnt vor einem Zurück zum Nationalstaat. 

Ein  Vertreter der Rechtspopulisten aus Ungarn verteidigt den Ansatz den Flüchtlingen ausserhalb Europas mit Wasserprojekten u. a. zu  fördern.  Solange Rechtspiopulisten aber imperiale Kriegspolitik unterstützen, die Flüchtlingswellen produzieren, ist dieser Ansatz verlogen.

Flüchtlinge werden in der Türkei genauso zusammengeknüppelt wie in Ungarn. Daran trage auch die Bundesregierung Merkel/ Gabriel eine Schuld so der  österreichische Außenminister, dessen Regierung es nicht besser macht. 

Ansätze  eine gerechte Weltwirtschaftsordnung zu schaffen,  nimmt der ungariusche  Politiker nur schweigend zur Kenntnis.

Er nennt Abschottung eine Art von Ordnung.

Orban hetzt speziell gegen Muslime.  Das chrstliche Abendland sei in Gefahr.

Anne Will gibt dieser rassitischen Argumentation breiten Raum.

Die Redakteurin Kahlweit verdeutlicht die islamfeindliche Propaganda der rechstpopuklistischen Orban-Regierung.  Orban  will nur selektiv Ausländer.

Rassismus und Islamfeindlichkeit wird vom konservativen Außenminister Kurz damit gerechtfertigt, dass  Muslime vermehrt  ins Land kamen.

Er  hebt auf fremde Kulturkreise an, die schwerer zu integrieren seinen .

Diese Sendung schürt Islamfeindlichkeit so wie Konservative und Nazis früher in Deutschland die Judenfeindlichkeit förderten.

Eine Muslim beschwert sich in der Sendung, dass durch diese Argumente der Rassismus weiter geschürt werde und man auf die Worte achten solle. 

Selbst Anne will muß zugeben, dass die Islamfeindlichkeit und Rassismus ja nicht  vom Himmel gefallen sei - auch in D nicht.

Im Verlauf reitet Anne Will selber auf Herrenmenschen- Ideologie herum und betontz, dass  Muslime pauschal ein nicht aufgeklärtes  Frauenbild hätten.

Sie verschweigt dabei, dass Länder der Dritten Welt - insbesondere in Afrika und der islamischen Welt - sich deshalb politisch unterentwickelt sind, weil sie immer kolonialisiert  und später neo-kolonialisiert wurden.

Die Ideologie der Kolonialherren wird zudem als Ideologie der Ausbeutung und Unterdrückung betrachtet, was Anne Will ebenfalls ausblendet.   Die Länder  konnten sich zudem politisch nicht entwickeln, weil sie lange Zeit fremdbestimmt wurden und viel eLänder bis heute ökonomisch vom Westen abhängig blieben. 

Auch das Burka- Verbot gegen Muslime wird angesprochen. Wobei natürlich verschwiegen wird, dass es auch bei Juden eine Burka gibt.

Dieses Verschweigen beweist auch, dass es Anne Will als Leiterin der Sendung garnicht um die Burka geht sondern um selektive Hetze gegen Muslime. 

Vor Jahren war ÖVP Außenminister Kurz noch gegen ein Burka Verbot. Heute hat er sich der Ideologie der Rechtspopulisten der FPÖ und der Nazis angepasst.