Papst nennt gegen Flüchtlinge hetzende Lügenmedien Terroristen

Der Papst nennt Medien, die gegen Flüchtlinge hetzen oder das Thema einseitig  puschen , wozu auch die meisten deutschen Leitmedien gehören, schlicht Lügenmedien  - Journalismus.

Damit dürften sich auch ARD. ZDF, RTL . NTV aber auch Printmedien wie die Springermedien m Focus und Spiegel angesprochen fühlen.

Papst Franziskus: Klatsch- und Lügenjournalismus ist eine Form des Terrorismus

Die Verbreitung von Gerüchten sei ein „Beispiel von Terrorismus oder davon, wie man einen mit dem Wort umbringen kann“, sagte der Papst vor der italienischen Journalistengilde.
 
Das betreffe insbesondere Medienvertreter, weil „ihre Stimme jeden erreichen kann, was eine sehr gefährliche Waffe ist“. Journalismus dürfe keine Angst vor erzwungener Migration wegen Kriegen oder Hunger schüren.
 
Aber  gernau das machen auch deutsche Staatsmedien wie Konzernmedien unisono.
Das ist ein Plädoyer gegen Lügenmerdien, die beispielsweise Flüchtlimgsthemern puschen aber die wahren Ursachen der Krise nämlich US Weltherrschaftsstreben und US Imperialismus verschweigen . Deshlalb seuchen immer mehr Menschen konzernunabhängige alternative Medien,  die auch von den Konzernen der Top Wirtschaft nicht abhängig udnderten meinungen ausgeliefert sind.
 

Journalismus, der auf Klatsch und Gerüchten beruht, sei eine Form des Terrorismus, sagte der Papst bei einer Audienz mit mehreren hundert Mitgliedern des italienischen Journalistenverbands im Vatikan. Medien, die ganze Bevölkerungsgruppen in Stereotypen pressten und Angst vor Zuwanderung anfachten, würden zerstörerisch handeln.

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Laut der Nachrichtenagentur Reuters sagte der Papst, dass das Verbreiten von Gerüchten ein Beispiel sei für "Terrorismus, der Menschen mit der Zunge tötet". Journalisten würden deshalb eine besondere Verantwortung tragen, weil sie mit ihren Worten jeden erreichen können.

Papst: Journalisten sollen keine Ängste schüren

Papst Franziskus sagte dies auch in Hinblick auf die Berichterstattung über Migration und Flucht. Journalisten sollten keinesfalls Ängste schüren, wie beispielsweise vor der Zuwanderung von Menschen, die Hunger und Krieg entkommen wollen.

So wird bei Terroranschlägen oft auch ohne Beweis eine islamistische Täterschaft sofort unterstellt, würde ich ergänzend hinzufügen.  Es wird auch nicht hinterfragt, ob bekennende Dschihadisten - Zellen des IS in Wahrheit Geheimdienstzellen fremder Staaten oder eigener Geheimndienste sind, was oftmals der Fall ist. Regierungskriminalität wird apriori ausgeblendet. Das hat mit seriösem Journalismus nichts mehr zu tun - aber leider  viel mit Lügenmedien-Propaganda.

Es geht  offensichtlich nur darum Hetze gegnn Muislime am Laufen zu halten .

Das Oberhaupt der katholischen Kirche hatte sich zuvor schon wiederholt für die Rechte von Flüchtlingen und Migranten stark gemacht.