Video: Die 9/11 - WTC - Sprengungsdebatte - Aufklärungsfilm

Ein Film erklärt wie Stahlkonstruktionsgebäude mit Nanothermite gesprengt werden.

 

Die Vorhangfassade des WTC besteht aus einem durchgehend angebrachten Stahlnetz, dass 30 Zentimeter dick ist - in der Mitte sogar bis zu 100 Zentimeter. Es solte den Einschlag von mindestens zwei Flugzeugen vom Typ Boeing 707 verhindern. Zudem befindet sich eine 68 Meter breite Stahlkonstruktion und ein Stahl-Kern im Inneren der WTC Gebäude.

Wissenschaftliche Fachzeitschrift stellt erstmals offizielle 9/11 Theorie in Frage

Physik-Prof. Steven Jones aus Utah/USA- beurlaubt weil er die Wahrheit sagte

Das kontroverse Potenzial der Veröffentlichung in dem Wissenschaftsjournal „Europhysics News“ ist der Redaktion wohlbekannt, weshalb sie dem Artikel eine einleitende Anmerkung zur Seite stellen: "Dieses Feature ist etwas anders als unsere üblichen, rein wissenschaftlichen Artikel, es beinhaltet etwas Spekulation.

Dennoch ist es ausreichend technisch fundiert und interessant, um einen Anspruch auf eine Veröffentlichung zu haben.

Der Artikel mit dem Titel "15 Jahre später: Die Physik von Hochhauszusammenbrüchen" geht von der verbreiteten Theorie aus, dass die Gebäude des World Trade Centers durch eine kontrollierte Sprengung zum Einsturz gebracht worden seien. Als Hauptargument führen die Autoren die baulich  vorgegebene Stabilität des Stahlskeletts der Hochhäuser ins Feld. Hochhäuser mit vergleichbaren Konstruktionen seien weder vor noch nach dem 11. September 2001 jemals durch ein Feuer zum völligen Einsturz  in nahezu  freier Fallgeschwindigkeit gebracht worden.

Verfasser fordern neue Untersuchung der Einstürze.

Vor allem der Einsturz des niedrigeren Nebengebäudes WTC 7, das nicht  von einem Flugzeug getroffen wurde, sei so verlaufen, wie das bei einer kontrollierten Sprengung zu erwarten wäre. Die Autoren um den ehemaligen Physikprofessor Steven Jones melden erhebliche Zweifel an dem im Jahr 2008 veröffentlichten Abschlussbericht der US-Bundesbehörde National Institute of Standards and Technology (NIST) an und fordern angesichts der "weitreichenden Implikationen" ihrer These eine "unabhängige" wissenschaftliche Untersuchung der Hochhaus-Einstürze.

Der US Physikprofessor Steven Joes aus Utah hatte in einer wissenschaftlichen Arbeit Nanothermite- Sprengstoffreste im WTC- Schutt entdeckt. Der dänische Physikprofessor Niels Harrit von der Uni Kopenhagen hatte in einem wissenschaftlichen Review die Arbeit des Physikprofessors aus den USA nach Gegenkontrolle bestätigt. Die Arbeit befindet sich im Anhang.

Der am 28. August publizierte Artikel hat inzwischen eine beträchtliche Leserschaft erreicht, berichtet die Zeitung "Die Welt". Demnach sind die Zugriffszahlen deutlich höher, als die vergleichbarer in "Europhysics News" erschienener Artikel.

"Europhysic News" ist das Journal der europäischen Physikgesellschaften, zu denen auch die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) gehört.

Etliche Augenzeugen sagen - wie auch jemand, der die 2. Explosion filmte - dass kein 2. Flugzeug in den 2. WTC Turm stürzte sonderm eine Bombe im Inneren  explodierte!

 

https://www.youtube.com/watch?v=hi7SjRxxj7E