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Aufruf für Sahra Wagenknecht-Unterstützung hat schon  2500 Unterzeichner update jetzt 3000

Sahra Wagenknecht setzt sich durch

Sahra Wagenknecht wird von einigen Linken angefeindet, weil sie die richtigen Worte zu Merkels Flüchtlingspolitik findet. Das eigentliche Ziel dieser "Linken" ist aber der linke Flügel der Linken, der nicht bedingungslos R2G hinterherlaufen möchte.

Dem steht wohl Sahra Wagenknecht im Weg und soll deswegen durch diese Angriffe beschädigt werden. Auch ihr Rücktritt als Fraktionsvorsitzende wurde schon verlangt.

Wer mit diesem Vorgehen dieser Linken  gegen Sahra Wagenknecht nicht einverstanden ist, unterschreibe bitte die Petition. Vielen Dank!

Besonders rechte Linkspoliitiker,  die sich dem neoliberalen Diktat der SPD unterwerfen wollen, haben  sich wie Bodo Ramelow in letzter Zeit als Kritiker von Wagenknecht hervorgetan.  Die Linke  soll schlicht zu einer neoliberalen SPD 2.0 und als Proteststimme gegen die Herrschenden bedeutungslos werden.

Inzwischen haben 2500 Linke und Fans von Sahra Wagenknecht  diesen Aufruf unterschrieben.

Einen Sahra Wagenknecht kritischen Aufruf haben nur etwa 100 Linke und Petzold unterschrieben. Auch Jan von Aken hatte sich unsolidarisch gegenüber Sahra Wagenknecht verhalten.Aber diese Gruppe ist eindeutig in der Minderheit. 

Der Ko-Vorsitzende Dietmar Bartsch nahm Wagenknecht unterdessen gegen die Angriffe von Petzold in Schutz. Sie mit der AfD gleichzusetzen, verbitte er sich, sagte er in einem Interview mit den Tagesthemen. »Wenn jemand eine Äußerung macht und sie danach korrigiert, dann ist das wahrhaftig nicht AfD.«


Wagenknecht hatte nach dem Selbstmordanschlag von Ansbach erklärt, »dass die Aufnahme und Integration einer großen Zahl von Flüchtlingen und Zuwanderern mit erheblichen Problemen verbunden und schwieriger ist, als Merkels leichtfertiges ›Wir schaffen das‹ uns im letzten Herbst einreden wollte«. Die Äußerung führte zu heftiger Kritik und einer großen Diskussion innerhalb der Partei. Wagenknecht räumte Missverständnisse ein und erklärte, sie habe Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kritisieren wollen.

Inzwischen wurde bekannt, dass der Attentäter von München ein Rechtsradikaler und Breivik Fan war und der Attentäter von Ansbach ein Amokläufer war, der sich vor eine beschlossene Abschiebung nach Bulgarien fürchtete, obwohl er dort nach eigenen Angaben gefoltert wurde. Das führte zum Selbsmord des Flüchtlings.