Grüner MP Kretschmann will schwarz-grün  statt rot-rot-grün

Damit sind die Grünen endgültig im neolibealen Lager angekommen

Eine Ex Marxistin-Leninistin und ein Ex- Maoist des Kommunistischen Bundes Westdeutschland als das neue bürgerlich-antilinke "Dreamteam" nach  der Bundestagswahl 2017?

Der baden-württembergische Ministerpräsident und Ex- Maoist Kretschmann  spricht sich gegen rot-rot-grün und für schwarz-grün aus.

Bundespolitisch kann aus seiner Sicht die Partei der Grünen nur mt der CDU koalieren.

Der baden-württembergische Ministerpräsident Kretschmann spricht sich explizit gegen eine rot-rot-grüne Koalition nach der nächsten Bundestagswahl aus.

Die Linke befinde sich außenpolitisch im Niemandsland und sei in diesem Politikfeld eher eine Protestbewegung, sagte der Grünen-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Offensichtlich glaubt er, dass Militarismus und illegale Nato-Kriege sprich Kriegsverbrechen alternativlos sind. Macht korrumpiert ganz offensichtlich.

Zudem lebe sie in der Welt einer nur nationalen Wirtschaft.  Offensichtlich kann sich Kretschmann die Internationalisierung und Globalisierung nur im Rahmen multinationaler Konzernherrschaft und kriegerischer Expansion vorstellen. Dabei ist er nicht dafür bekannt, ein Spatzenhirn zu besitzen.

Wie also solle man mit der Linken ein exportorientiertes Industrieland regieren, fragte Kretschmann. In deren aktuellem Zustand würde bereits eine Sondierung scheitern.

Zugleich rief Kretschmann seine Grünen dazu auf, sich auch auf Bundesebene für eine Koalition mit der CDU zu öffnen. Schließlich regiere man mit Baden-Württemberg und Hessen bereits in zwei Bundesländern gemeinsam und erfolgreich.