Papst verteidigt Muslime: Waffenlobby für Brüssel-Anschläge verantwortlich

Der kapitalismuskritische Papst Franziskus hat bei der traditionellen Messe zum letzten Abendmahl am Gründonnerstag für Nächstenliebe und Versöhnung der Religionen geworben. Im Asylbewerberheim in Castelnuovo di Porto vor den Toren Roms verurteilte Franziskus die Anschläge von Brüssel und warb für Gewaltlosigkeit. Muslime und Migranten seien nicht für die Anschläge verantwortlich zu machen.

“Hinter den Anschlägen stecken Waffenhersteller, Waffenhändler, Waffenschmuggler, die nach Blut streben, nicht nach Frieden. Wir alle hier sagen, wir sind anders. Wir haben verschiedene Religionen und Kulturen, aber wir sind Brüder und wir wollen in Frieden leben”, erklärte Franziskus.

Also  organisierte Kriminalität, die  auch westliche Geheimdienste praktizieren, wie wir seit der Iran-Contra- Affäre wissen, sei der wirkliche Initiator der Anschläge des IS in Brüssel.

Als Geste der Demut wusch der Papst einer Italienerin, die als Helferin im Lager tätig ist, und elf Flüchtlingen die Füße, darunter auch drei Muslimen und einem Hindu. Die Teilnehmer zeigten sich tief bewegt, viele weinten.

Die Fußwaschung am Gründonnerstag erinnert symbolisch daran, wie Jesu beim letzten Abendmahl die gleiche Geste an seinen Jüngern vollzogen hatte und gilt als Akt christlicher Nächstenliebe.

Tatsächlich hat der Anschlag nichts mit Religionen zu tun.

Gestern erschoss ein israelischer Soldat einen bereits am Boden liegenden Paläsinenser mit einem Kopfschuß - Gemäß der Logik der Berichterstattung der Konzernmedien und  der quasi Staatsmedien im Mainstream ist das jüdischer Terror. Aber das ist zu kurz gegriffen. Man kann jede der drei großen abrahamitischen Weltreligionen für Terror instrumentalisieren und zweckentfremden. 

Bei den Anschlägen von  Brüssel waren Christenfundamentalisten der Mormonen am Abfertigungsschalter der US- Fluggesellschaft American Airlines am Airport. Einer dieser Mormonen war auch bei den Anschlägen des IS in Boston in den USA und in Paris direkt vor Ort an den Anschlagorten . Wenn man weiß, dass viele CIA Mirtarbeiter in der Mormonensekte  Agenten rekrutieren, könnte man sich vielleicht in diese Richtung mehr Gedanken machen.

Das Staatssicherheits-Ministerium  der USA  namens "Homeland Security" warnte jedenfalls bereits 2015 ganz konkret  vor Anschlägen des IS konkret in Brüssel. Diese Behörde umfaßt zahlreiche US- Geheimdienste und Polizeibehörden unter einem Dach.

Die "Stasi" der USA - das neu geschaffene Homeland Security Staatssicherheitsministerium berichtete bereits im Mai 2015 von einem bevorstehenden Anschlag des IS in Belgien. Da stzellt sich schon die Frage, ob man dieses Vorwissen hat, weil man vielleicht direktt in den Planungen der Anschläge verwickelt ist - wobei das Verfolgen dieser Taten natürlich auch als prima Tarnung benutzt werden kann .

So ist vor Jahren in den USA belegt worden, dass auch der FBI als Bundesbehörde nicht nur in Attentatsplanungen direkt verwickelt  war sondern sie zum Teil auch nicht verhidderte und si oftm,als sogar geschehen ließ.

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Ein Link über die schmutzigen Kriege der USA und die Machenschaften des FBI  und über eine entsprechende Buch-Rezension befindet sich im Anhang.

In einem Bericht der US-Zeitschrift Mother Jones wird das FBI beschuldigt, fast alle seit dem 11.09. in den USA verhinderten "Terroranschläge" selbst inszeniert zu haben. ( Quelle im Anhang).

Das FBI hat in den letzten Jahren seine gut ausgebildeten Agenten nicht nur zur Ausforschung Terrorverdächtiger eingesetzt, sondern sie auch dazu angehalten, die Terrorverdächtigen zuvor selbst zu erschaffen. In einem erst kürzlich veröffentlichten Bericht, dendie US-Zeitschrift Mother Jones (s.http://motherjones.com/) zusammen mit dem Investigative Reporting Program (s.http://journalism.berkeley.edu/program/investigative/) der University of California in Berkley erstellt hat, werden einige verblüffende Statistiken über die Rolle von Informanten in Terrorfällen analysiert, mit denen das FBI in dem Jahrzehntseit den Anschlägen am 11. September befasst war.

Der Bericht (der nachzulesen ist unterhttp://motherjones.com/politics/2011/08/fbi-terrorist-informants) enthüllt, wie das FBI regelmäßig Gruppierungen unterwandern lässt, in denenes potenziell Terrorverdächtige vermutet. Unabhängig davon, ob bereits ein konkreter Verdacht besteht, werden Undercoveragenten in solche Gruppierungen eingeschleust, damitsie sich darin umhören und Personen ausfindig machen können, die als "einsame Wölfe"zur Durchführung von Terroranschlägen fähig wären und dazu anzustiften sind. Durch dieBeschaffung von Waffen (oder Sprengstoffen), durch finanzielle Anreize und die "gemeinsame" Erarbeitung von Anschlagsplänen ermuntern die verdeckt operierenden FBI-Agenten auch zunächst widerspenstige Gruppenmitlieder zur Planung von Terroranschlägen, lassen sie dann aber oftmals rechtzeitig auffliegen, bevor sie die Pläne tatsächlich voll realisieren können.

Ein ehemaliger hochrangiger FBI-Beamter informierte die Zeitschrift Mother Jones außerdem darüber, dass jedem offiziellen Undercoveragenten bis zu drei inoffizielle Mitarbeiter zur Seite stehen.

Das FBI hat in den letzten Jahren durch seine Undercoveragenten mehrere größere Scheinanschläge inszenieren lassen, um sie dann (unter großem Getöse) gerade noch rechtzeitig "verhindern" zu können. Teilweise ließ sie Attentate aber auch geschehen und verhinderte sie absichtlich nicht. 

Es steht außer Frage, dass US- Bundesbehörden so agieren . Es stellt sich nur die Frage, warum sie das tun. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,725761,00.html)-(Infos dazu unter http://www.abendblatt.de/politik/article1393225/Islamist-plante-Anschlag-auf-New-Yorker-U-Bahn.html), auf den Sears Tower in Chicago (Infos dazu unter http://www.news.at/articles/0625/15/143898/us-terrorfahnder-anschlag-diesmal-sears-tower-chicago-visier) und Dutzende andere Anschlagsversuche alle von FBI-Agenten inszeniert wurden.

Nur bei drei der in dem Bericht untersuchten Anschlagsversuche, die im letzten Jahrzehnt bekanntwurden, hatten FBI-Agenten ihre Finger nicht nachgewiesen im Spiel. Aus dem Bericht geht auch hervor, dass in vielen Fällen wichtige Treffen zwischen Agenten und ahnungslosen potenziellen Attentätern absichtlich nicht dokumentiert werden, um zu vermeiden, dass inszenierte Anschläge später über undichte Kanäle als solche enttarnt werden könnten. Die vielleicht spektakulärste, vom FBI inszenierte Anschlagsserie ist der Fall der Newburgh 4. (s.http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,771481,00.html)

Etwa eine Autostunde von New York City entfernt infiltrierte ein Undercoveragent eine muslimische Gemeinde und überredete vier Männer dazu, eine Reihe von Anschlägen zu begehen. Diese Männer wären vermutlich nie von sich aus auf diese Idee gekommen, aber als ihnen der Agent einen Anschlag vorschlug und die dazu passenden Raketen gleich mitzuliefern versprach, stimmten sie zu. Ihre Rechtsanwälte versuchten vor Gericht nachzuweisen, dass sie in eine Falle getappt waren, die Männer wurden aber trotzdem zu jeweils 25 Jahren Haft verurteilt.