Unmenschlich - Insbesondere die "Familienpartei" CDU will nichtdeutsche Flüchtlingskinder jahrelang von ihren Eltern trennen

Das intakte Familienbild gilt CDU-Chefideologen offensichtlich nur für deutsche Familien - insbesondere syrischen Kriegsflüchtlingen und anderen Flüchtlingen soll  die Trennung der Eltern von ihren Kindern ud Kleinkindern zugemutet werden.

So will man verhindern, dass unbegleitete Kinder  - oft Vollweisen oder Heimnkinder, die Elternteile im Krieg verloren haben - ihre Eltern oder Geschwister nachholen können udn die Familien jahrelang trennen. 

hre Einigung ist weniger ein Kompromiss als eine "Klarstellung". So bewertet es jedenfalls auch Eva Högl, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD. Denn grundsätzlich bleibt es dabei: Der Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte wird zwei Jahre ausgesetzt. So hatten es die Parteichefs der großen Koalition im November vereinbart und im Januar bekräftigt, so hatte es das Kabinett letzte Woche beschlossen. Deshalb twittert nun CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer: "Endlich und längst überfällig!" Die CSU habe sich durchgesetzt. Dem Sozialdemokraten Heiko Maas zufolge hat sich "die Humanität durchgesetzt".

Und  das nur, weil die inhumnane und menschenverachtende  udn familienfeindliche Politik der SPD/CDU- Groko-Regierung nach langem Hin und Her jetzt Ausnahmen im Rahmen  einer Härtefallregelung zulässt, die für alle Familien gelten müsste. 

Wenn Kinder schwer krank sind oder misshandelt wurden, dann dürfen ihre Eltern auch künftig nach Deutschland kommen. Auch dann, wenn die Kinder nur subsidiären, das heißt eingeschränkten Schutz genießen. So haben es die Minister Maas (SPD) und de Maiziere (CDU) beschlossen. Ob ein Härtefall vorliegt, sollen künftig Außen- und Innenministerium "im Einvernehmen“ entscheiden. Maas' CDU-Verhandlungspartner, Innenminister de Maiziere, betont: "Eine Änderung des verabredeten Asylpakets II wird es nicht geben." Das bedeutet, dass der Gesetzentwurf nicht noch einmal ins Kabinett muss. Er kann jetzt direkt vom Bundestag beraten werden.

Die unmenschliche Politik der Groko-Regierung soll in der nächsten Woche im Bundestag durchgepeitscht werden.