Deutscher Terror - Handgranate auf Flüchtlingsheim geworfen

Der Terror im Lande erreicht eine neue Dmension

Deutscher Terror erreicht einen neuen Höhepunkt im Lande - Auf ein Flüchtlingsheim wurde eine scharfe Handgranate geworfen- Die Polizei brachte den Sprengkörper kontrolliert zur Detonation.

Wenn man vom islamischen Terror redet, muss man analog auch vom deutschen , christlichen oder Neonazi-Terror im Lande sprechen, der mit dem Tod der NSU Mitglieder Mundlos und Böhnhardt offensichtlich nicht zu Ende zu sein scheint.

Bei dem Anschlag auf ein Flüchtlingsheim in Villingen-Schwenningen sind mehrere Menschen unmittelbar gefährdet worden. Die Handgranate landete direkt neben einem Container, in dem sich drei Wachleute aufhielten.

Bei dem versuchten Handgranatenanschlag auf ein Flüchtlingsheim in Villingen-Schwenningen sind mehrere Menschen nur mit Glück davongekommen. Nach neuesten Erkenntnissen der Ermittler hatten Unbekannte die Granate in eine Zufahrt zum Heimgelände geworfen.

Die Handgranate sei daraufhin an einem Sicherheitszaun abgeprallt und neben einem Container des Sicherheitsdienstes liegengeblieben. Darin hielten sich zur Tatzeit drei Personen auf. Die Granate explodierte jedoch nicht. Die Polizei ermittelt nach eigenen Angaben zunächst in alle Richtungen. Ein Schwerpunkt ist demnach die Möglichkeit eines fremdenfeindlichen Hintergrunds.

Geprüft wird aber auch, ob der Container des Sicherheitspersonals getroffen werden sollte. Die Polizei setzte eine 75-köpfige Sonderkommission "Container" ein. Bei ihren Ermittlungen arbeiten die Ermittler auch mit dem Landeskriminalamt und dem Staatsschutz zusammen.

Bundesjustizminister Heiko Maas sagte, das Ausmaß der Gewalt sei erschreckend. "Wir können alle nur dankbar sein, dass dieses Mal niemand verletzt wurde", so der SPD-Politiker. Ein Sprecher des Justizministeriums sagte, Maas habe die Landesjustizminister für den März nach Berlin eingeladen, um über eine bessere Strafverfolgung ausländerfeindlicher Gewalt zu diskutieren. "Sprengkörper auf   Flüchtlingsheime fliegen heute schon, wir dürfen nicht abwarten, bis es die ersten Toten gibt", sagte Maas.

Es hat schon viele Brand-Anschläge auf Flüchtlingsheime gegeben . Das ist hier noch eine weitere Steigerung der Dimension der Fremdenfeinde im Lande, die zum offenen Terror übergehen. 

Doch das öffentliche Interese der Konzernmedien und der Staatsmedien ist geringer als bei marginalen Übergriffen von Taschendieben auf Silvesterfeierlichkeiten in deutschen Metropolen. Die Berichterstattung verläuft wieder aus deutscher Brille und wird rechtspopulistisch dominiert.

Lieber regt man sich über die russische Regierung auf, die zurecht eine schlampige Aufarbeitung einer möglichen Vergewaltigung einer Deutsch-Russin in Ost-Berlin anmahnte,  nachdem die deutsche Staatsanwaltschaft die Geschichte von einer angeblichen Vergewaltigung durch Migranten von dem  lügenden Mädchen übernommen hatte. Tatsächlich hielt das Mädchen sich wohl bei deutschen Freunde auf und sie wurde allenfalls von deutschen Bekannten sexuell missbraucht bzw. vergewaltigt, was die deutschen Behörden nach FAZ-Angaben jetzt untersuchen wollen. Aber ein deutscher Täter passt nicht ins völkisch- rechtspopulistische Weltbild deutscher Systemmedien, so das die Geschichte in der Regel von Mainstreammedien nicht weiter in diese Richtung thematisiert wird. Zu  kritisieren sind allenfalls auch Teile der russischen Medien - nicht die russische Regierung- die nur den Aspekt einer angeblichen Vergewaltigung durch Migranten einseitig beleuchten. Die Schuld  daran liegt aber bei dem 13 -jährigen Mädchen und der deutschen Staatsanwaltschaft, die diese Version anfangs verbreitete. 

Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius spricht angesichts der Tat sogar von Terrorismus. "Handgranaten sind Kriegswaffen. Wer Handgranaten auf ein Flüchtlingsheim wirft, ist Terrorist", sagte der SPD-Politiker SPIEGEL ONLINE. "Es geht solchen Tätern darum, Angst und Schrecken zu verbreiten, sie werden dabei immer skrupelloser und riskieren sogar eiskalt und ganz bewusst den Tod von unschuldigen Menschen."