Gebürtiger Deutscher schubste 20 jährige Frau in Berlin vor die U-Bahn

Ein gebürtiger 28 jähriger Deutscher schubste in Berlin am U-Bahnhof " Ernst-Reuter-Plan" eine ihn wohl völlig unbekannte Frau vor die U-Bahn. Sie starb sofort.

Der Täter wurde in Hamburg geboren und wurde in Deutschland sozialisiert.

Normalerweise würde ich die Nationalität oder Herkunft nicht nennen. Doch  seit der  Silvesternacht von  Köln ist das anders. Die Leitmedien und die politische Klasse fordert es seitdem sogar ein. Man muß sich diesem unterrdischen Niveau der Systemmedien anpassen, bis sie sich im Mainstream wieder ändert. 

Alle maßgeblichen Konzern- und Staatsmedien haben den Hinweis auf die Herkunft der angeblichen Grabscher-Täter, die in Wirklichkeit überwiegend Taschentrickdiebe waren und zum größten Teil wegen mangelnden Tatverdachtes wieder freigelassen wurden, als verbindlich eingefordert oder die Nicht-Nennung der Herkunft des Täters scharf kritisiert.

Auch die politische Klasse schloß sich der Meinung der meist rechtspopulistischen Medien wie RTL,NTV, ZDF, Springer, Focus oder Spiegel an und es kam wegen dieses Unterlasens sogar zum Sturz des Polizeipräsidenten Albers in Köln.

Also muß diese Richtlinie auch fortan strikt gelten, dass man auch bei deutschen Tätern die Herkunft nennt, zumal es nicht der erste Deutsche war, der  in jüngster  Zeit Menschen vor eine einfahrende U-Bahn stieß. 

Dieser Umstand war so peinlich, dass RTL schnell eine Lügengeschichte daraus strickte - ja es ist der Sender, wo drittklassige "Stars" im Dschungelcamp Kakerlaken verspeisen oder sich mit Ratten einsperren lassen und Blut oder Urin saufen.  Dieser Sender log dreist und machte den U- Bahn-Schubser von Berlin  zu einem Iraner. Das ist aber eine dreiste Lüge. Der Täter wurde in Hamburg geboren und ist Deutscher.  Er mag wie Sahra Wagenknecht von den Linken auch iranische Wurzeln haben, aber dadurch wird er nicht zum Iraner. Er wurde in Deutschland komplett sozialisiert und erzogen und er war schon vorher auffällig geworden und angeblich für schuldunfähig erklärt worden. 

Aber dieser Umstand ist irrelevant.Man fragte ja auch bei den Kölner  Silvester-Partygästen nicht, ob sie betrunken waren - was ganz sicher Silvester so gewesen ist - und deshalb muß die Schuldfähigkeit von deutschen Tätermn hier auch keine Rolle spielen.  


Analog zu den Ereignissen von Köln muß jetzt natürlich auch die Frage gestellt werden,  ob Deutsche nicht schärfer bestraft werden müssen.  Sollten sie analog zu Asylbewerbern ,die mit einer Doppelbestrafung belegt und ausgewiesen werden sollen, nicht auch doppelt betsraft werden?.  Ausweisen kann man sie ja nicht oder wäre eine Ausbürgerung von Deutschen , die es in der DDR ja mal gab, nicht vielleicht eine angemessene Möglichkeit die Gleichbehandlung von Deutschen und Nichtdeutschen wieder herzustellen?

Warum wird ein ehemaliger Top-Manager  wie Uli Hoeness als Deutscher nicht doppelt bestraft, der  30 Millionen  €uro  Steuergelder  hinterzogen hatte?

Man könnte Hoeness auch den Lohn bzw. das Jahres-Gehalt als Manager streichen. Auch so wäre Gerechtigkeit und Gleichbehandlung wieder hergestellt, die eine  Doppelbestrafung von Asylbewerbern beinhaltet. Wann nimmt man das endlich in Angriff?

Wie aber kann man konkret solche Gewalttaten an Bahnhöfen verhindern. Man könnte Zäune errichten und die Bahn absperren und ein Tor erst nach Einfahrt in den Bahnhof öffnen.

Warum finden hier keine wochenlangen Diskussionen über deutsche Triebtäter statt, wie im Falle der Kölner Silvesternacht, wo niemand zu Tode kam .

Warum wird ausgeblendet, dass es wohl ein Deutscher war,  der Silvester ein 11 jähriges Kind erschossen hatte? Warum wird das nicht angemessen und gleichwertig wochenlang medial diskitiert ?

Am Abend zuvor war gegen 23.40 Uhr eine 20-jährige Frau zu Tode gekommen. Aus bisher unbekannten Gründen schubste ein 28-jähriger Mann die junge Frau vor einen Zug der Linie U2, als dieser gerade in den Bahnhof einfuhr. Die Frau wurde von der U-Bahn erfasst. Sie starb auf den Gleisen an ihren schweren Verletzungen.
 

Der U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz ist videoüberwacht. Die BVG sagte am Mittwochvormittag, man habe die Aufzeichnungen der Mordkommission übergeben. "Wir haben die Videoaufzeichnungen sichergestellt", bestätigte ein Polizeisprecher.

Nach Angaben des Sprechers gibt es derzeit keine Hinweise darauf, dass der 28-.Jährige bei der Tat unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol stand. "Wir haben dem Mann Blut für einen Test abgenommen. Das Ergebnis steht noch aus", hieß es. Auch prüfe man, ob der Verdächtige unter einer psychischen Erkrankung leide.

Die Polizei bestätigte auf Nachfrage, dass der 28-Jährige wegen Gewalt- und Eigentumsdelikten polizeibekannt ist. Unter anderem soll gegen ihn wegen Körperverletzung, Raub und Einbruch ermittelt worden sein. "Diese Taten soll er vorrangig im norddeutschen Raum verübt haben", sagte ein Sprecher. Es habe sich aber um "vereinzelte Vorgänge" gehandelt.

Staatsanwaltschaft: Mann stand in Hamburg unter Betreuung

Die Berliner Staatsanwaltschaft teilte am Mittwochmittag mit, dass sich der Verdächtige in den Vernehmungen bislang noch nicht zur Tat eingelassen habe. Sprecher Martin Steltner dementierte, dass der Mann von einem Richter als "nicht schuldfähig" eingestuft worden sei.

Steltner sagte, dass der Verdächtige ohne festen Wohnsitz sei und kurz vor der Tat aus Hamburg nach Berlin gereist war. "In Hamburg stand der Mann nach derzeitigem Kenntnisstand unter Betreuung", sagte Steltner. Am Dienstag habe der 28-Jährige vergeblich versucht, einen Schlafplatz in einer Obdachlosenunterkunft zu bekommen. In der Folge habe sich die Gewalttat ereignet. "Der Mann soll die Frau mit Anlauf vor die Bahn geschubst haben", sagte Steltner. Das Opfer sei an multiplen Traumata gestorben.

Gutachter: Verdächtiger psychisch krank

Der 28-Jährige wurde noch am Mittwoch von einem Gutachter untersucht. Dieser stellte fest, dass der Mann an einer psychischen Erkrankung leidet. Justizsprecher Steltner sprach von einer "Persönlichkeitsstörung". Am Mittwochabend wurde der Verdächtige vor einen Ermittlungsrichter geführt. Dieser entschied, den Mann in einer psychiatrischen Einrichtung unterzubringen.

Aber Hintergründe sind ja seit Silvester irrelevant. Man thematisiert ja auch nicght, das nordafrikanische Jugendliche hier geduldet werden -aber nicht arbeiten dürfen udn manche deshalb am Bahnhof  schnorren gehen.

Da das ja seit Silvester irrelevant geworden ist, stellt  sich die Frage, wann Deutsche, die solche aten beghen, endlich doppelt bestraft werden ?

Immer wieder hatte es in der Vergangenheit ähnliche Vorfälle gegeben. 2011 stieß eine Frau ein andere Frau vor einen einfahrenden Zug im Lichtenberger U-Bahnhof Magdalenenstraße. Der Zug konnte noch bremsen. Beide Frauen waren zuvor in Streit geraten. Kurz vor diesem Zwischenfall schubste eine Betrunkene während eines Streits auf dem S-Bahnhof Potsdamer Platz eine 68-jährige Frau in Richtung Gleis, die sich aber auf dem Bahnsteig halten konnte.

Ein Jahr später gab es einen Prozess, bei dem sich ein damals 20-jähriger Bundeswehrsoldat wegen solch einer Tat vor Gericht verantworten musste. Auf dem Bahnhof Friedrichstraße hatte er nach einem banalen Streit einen damals 17-jährigen Schüler ins Gleisbett der S-Bahn gestoßen. Die schnelle Reaktion des S-Bahn-Lokführers verhinderte Schlimmeres. Der Soldat wurde wegen versuchten Totschlags zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt.

Ende Oktober vorigen Jahres gerieten auf dem S-Bahnhof Landsberger Allee mehrere Männer in Streit. Bei der Auseinandersetzung wurde ein 22-Jähriger auf die Schienen der S-Bahn gestoßen. Zeugen konnten ihn noch rechtzeitig auf den Bahnsteig zurückziehen, bevor er von einem Zug erfasst worden wäre.

Mann wollte Frau vom Bahnsteig drängen

Schlimmeres wurde Ende November 2015 auch auf dem U-Bahnhof Rathaus Spandau verhindert. Dort hatte ein 42 Jahre alter Mann offenbar versucht, eine 17-Jährige vom Bahnsteig zu drängen. "Nur durch akute Gegenwehr der überraschten Frau, die sich schließlich zu Boden warf, konnte Schlimmeres verhindert werden", berichtete damals die Polizei. Der Fahrer der U-Bahn, die gerade in den Bahnhof einfuhr, leitete eine Vollbremsung ein und kam rechtzeitig zum Stehen.