Putin: 9/11 Inside Job der US Regierung - Wann lässt er die Bombe platzen?

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Die US Regierung Bush hat die Anschläge vom 11. September 2001 selbst verübt. 

Satellitenaufnahmen der russischen Regierung könnten das endgültig beweisen.

Es wird nur noch über den Zeitpunkt nachgedacht, wann Putin diese Bombe platzen lässt. Vermutlich wäre der 11. September 2016 als 15. Jahrestag der Sprengung der  WTC-Türme ein solches mögliches Datum .

Schon vor einem Jahr hatte Putin diese Bemerkung erstmals gemacht.

Einem Bericht der russischen Prawda nach will der russische Präsident Putin demnächst Beweise vorlegen, die die eindeutige Täterschaft der damaligen US Regierung für die Anschläge vom 11. September 2001 glasklar belegen würden. 

Satellitenbilder würden eindeutige Beweise liefern und zudem gäbe es auch Beweise für die Sprengung der WTC-Zwillingstürme als Inside-Job durch die US Regierung selber. 

Demnach sollte der Krieg gegen das eigene Volk die Kriegsbereitschaft der US Bürger erhöhen und einen Vorwand für Rohstoffkriege und strategische Kriege der US Weltmacht  etwa in Afghanistan und im Irak schaffen. 

Vor allem sollten die Öl-Interessen der USA gegen staatliche und nationalisierte Unternehmen im arabischen Raum durchgesetzt werden, der man anders nicht habhaft werden konnte. 

Diese krassen Enthüllungen könnten zu Massenerhebungen in der westlichen Welt führen und die USA in ihren Grundfesten erschüttern. 

Seymour Hersch, einer der bekanntesten amerikanischen Investigativ-Journalisten, berichtet, dass die US-Militärs die militärischen Erfolge der Russen in Syrien anerkennen. Die Russen seien sehr professionell vorgegangen und hätten es geschafft, die syrische Armee wieder kampfstark zu machen. Die US-Politik in der Region sei dagegen inkonsistent, weil säkulare Regimes entfernt wurden und dadurch ein Vakuum entstanden sei. In dieses seien die radikalen Islamisten gestoßen, gegen die der Westen nun kämpfen muss.

Sie haben schon vor Jahren Belege vorgelegt, dass der Sarin-Angriff nicht vom syrischen Präsidenten Baschar al-Assad verübt wurde. Trotzdem hält sich die Lesart bis zum heutigen Tag, hat zur Zerstörung eines stabilen Landes geführt – und verhindert ein rasches Kriegsende und einen vernünftigen Neuanfang. Woher kommt der Hass auf Assad, fragten deutsche Wirtschaftsmedien?

Seymour Hersch: Ich kann das auch nicht verstehen, ganz und gar nicht. Schauen Sie, wenn wir heute eine Umfrage machen würden bei den 435 Mitgliedern des US-Kongress und den 100 Mitgliedern vom Senat, wir hätten ein Ergebnis: 533:2, die wollen, dass Assad verschwindet! Eines der Probleme mit Baschar Assad ist sicher, dass er es nach 9/11 ablehnte, an der US-Koalition gegen den Irak mitzuwirken. Sein Vater hatte sich 1991 noch der Koalition im ersten Golfkrieg angeschlossen. Das Absurde ist: Assad ist absolut säkular. Er hat bereits 2002 vor der islamistischen Gefahr gewarnt, vor allem vor der Muslim-Brüderschaft. Der syrische Geheimdienst hat hunderte Dokumente nach Washington geliefert, aus denen hervorging, dass die Islamisten Anschläge gegen den Westen und gegen die USA planen. Assad ist kein netter Politiker.Wir sind aber auch nicht nett. Wir haben  zwei Atombomben abgeworfen, die zweite auf Nagasaki war völlig ohne jede militärische Bedeutung. Wir haben die deutschen Städte Nacht für Nacht bombardiert, Dresden und die anderen. Ich glaube, Assad ist nach 9/11 vor allem in die Position geraten, zum „Reich des Bösen“ zu gehören...Der syrische Geheimdienst ist einer der besten der Welt. Er hat den Amerikanern die Informationen über Mohammed Atta und die Hamburger Terror-Zelle geliefert. Aber die Amerikaner haben vor allem eines nicht erkannt: Syrien war, wie der Irak und Libyen, ein säkularer Verbündeter des Westens, mit gemäßigten Sunniten. Und wir haben diese Länder überrannt, die Regierungen gestürzt, und damit jenen geholfen, die wir als unsere ärgsten Feinde bezeichnen – ISIS oder Daesh und all die anderen extremen Sunniten....In der Außenpolitik hat Obama vom ersten Tag an die Politik von Bush fortgesetzt. Er hat mit dem „Krieg gegen den Terror“ weitergemacht – obwohl wir nach 14 Jahren sehen, dass der Krieg zu nichts geführt hat, im Gegenteil – er hat noch alles schlimmer gemacht. Früher waren wir eines der am meisten respektierten Länder der Welt – und heute?

http://www.pravda.ru/news/world/northamerica/usacanada/07-02-2015/1247485-0/ ( Russisches Mainstreammedium)