Die Weltwirtschaft bricht zusammen und Medien pennen und berichten lieber in hetzerischer Absicht nonstop über Taschendiebe zu Silvester

Während die Weltwirtschaft zusammenbricht, berichten TV Sender wie Konzernmedien monothematisch in Endlosschleifen über Silvester-Trickdiebe am Kölner Hauptbahnhof. 

Unsere Lügenmedien sind wieder voll in ihrem Element.

Was wirklich in Köln geschah und wie die Vorfälle wirklich einzuordnen sind kann man im Link weiter  unten nachlesen. 

Aus dem Polizeibericht zum Oktoberfest 2015: 
372 Körperverletzungen, 88 gefährliche Körperverletzungen, 20 Anzeigen im Bereich Sexualdelikte. An eine vergleichbare Berichterstattung wie die über die widerlichen Vorgänge in der Silvesternacht in Köln kann ich mich nicht erinnern. Auch nicht an Sätze wie "Die Bundeskanzlerin drückte ihre Empörung über diese widerwärtigen Übergriffe und sexuellen Attacken aus, die nach einer harten Antwort des Rechtsstaats verlangen" oder „Wenn tausend Menschen sich zu einer enthemmten Horde zusammen finden und das offenbar so geplant war, dann ist das nicht weniger als ein zeitweiliger Zivilisationsbruch" (Justizminister Maas). 

Zu Jahresbeginn  stürzte der wichige chinesische Shanghai-Composit-Aktienindex um über 7 % an einem Tag ein, so dass die Börse geschlossen werden mußte. Der  chinesische Staat kaufte deshalb Aktien im Wert von 18 Mrd. €uro als Stützungskäufe. Schon vorher hatte der Staat im Sommer  2015 massiv Aktien im 3 -stelligen Millarden-Bereich aufgekauft.

 

Nur so durch die Staatsintervention der kommunistischen Regierung konnte der Totalabsturz des wichtigen chinesischen Aktienmarktes verhindert werden. 

Nur so konnte ein Tatalabsturz der chinesischen und der Weltwirtschaft abgewendet werden. Es könnte sein, dass diese Verstaatlichung die ganze Weltwirtschaft noch mal rettete. Alle großen DAX- Konzerne sind tief im Handel mit China verwickelt und sie würde ein Absturz der Wirtschaft auch stark treffen.

Der Ölpreis rauscht in den Keller und deutet auf einen Einbruch der weltweiten Industrie hin und er weckt Wirtschaftsabsturzängste. Die Weltmärkte sind völlig verunsichert.

Insbesondere für die USA sehen die Wirtschaftsprognosen für die Zukunft düster aus.

Schwarze Tage auch an der deutschen Börse: Der Abgas-Skandal lässt die VW-Aktie noch einmal rund 20 Prozent abstürzen, der Dax verliert insgesamt 3,8 Prozent. Die sinkenden Rohstoffpreise wecken Deflationsängste.. 

Zudem brachen weltweit auch alle anderen Börsen massiv ein. So verlor der DAX in wenigen Tagen am Jahresanfang 5 % an Wert und auch der  japanische und US Aktienmarkt brach ein. Der DAX verlor so in kurzer Zeit 50 % der Kursgewinne aus 2015, die über das ganze Jahr betrachtet bei ca 10 % lagen. 

Nach der Berg- und Talfahrt im vergangenen Jahr hatten Chinas Aufsichtsbehörden den Schutzmechanismus eingeführt. Bei Schwankungen um mehr als fünf Prozent wird der Handel für 15 Minuten ausgesetzt, während bei mehr als sieben Prozent eine Schließung für den Rest des Tages verfügt wird. So folgte am Montag auf die erste 15-minütige Unterbrechung die völlig Aussetzung, als die Kurse weiter nachgaben und der Shanghai Composite um mehr als sieben Prozent einbrach. Der Hang Seng in Hongkong verlor daneben knapp drei Prozent. Auch in Japan ist die Stimmung schlecht - der Leitindex Nikkei225 büßte ebenfalls mehr als drei Prozent ein.

Konjunkturindikator eingebrochen

Der schlechte Start ins neue Jahr in China folgte auf die Nachricht von einem unerwartet starken Rückgang der Industrieaktivitäten im Dezember, der darauf hindeutet, dass die zweitgrößte Volkswirtschaft weiter an Schwung verliert. So fiel der Einkaufsmanagerindex (PMI) des Wirtschaftsmagazins "Caixin" von 48,6 auf 48,2 Punkte.

Der Wert liegt den zehnten Monat in Folge unter der Grenze von 50, was auf einen Rückgang der industriellen Fertigung hindeutet. Analysten hatten eigentlich eine Beruhigung der Lage erwartet. Der Index, der besonders die Stimmung in den Chefetagen kleiner und mittelgroßer privater Industrieunternehmen berücksichtigt, ist damit in sieben der vergangenen acht Monate rückläufig.

Die Talfahrt in China könnte die ganze Weltwirtschaft in den Abgrund ziehen, wenn der chinesische Staat nicht verstaatlichend eingreifen würde. Es ist natürlich auch bemerkenswert, dass die Zukunft des Weltkapitalismus von Verstaatlichungen durch eine kommunistische Regierung in China abhängt.  

Dieses Thema möchten Konzern- und Staatsmedien dann lieber doch  nicht aufgreifen und in angemessener Breite und Tiefe ausdiskutieren - typisch! Da hetzt man dann doch lieber gegen Ausländer.