Neue Nato-Strategie: Hybride Kriege und Geheimarmeen

Diese unter "Gladio" bekannte Nato-Strategie der Spannung ist schon seit Jahrzehnten bekannt und Realität.

Inwiefern diese Gladio-Strategie im Falle des Münchener Oktoberfest-Attentates in den 80 er Jahren oder im Fall der NSU-Nazi-Mordserie eine Rolle spielte ist umstritten . Faktisch wurde sie beispielsweise in Italien in Bologna bei einem Attentat auf den dortigen Hauptbahnhof angewendet, wobei man die Schuld auf die "Roten Brigaden" lenken wollte.

Bisher war es eien Strategie unter anderen Strategien . Als Inside Job Terror gegen das eigen e Volk zu praktizieren , ist eine perfide Strategie.

Insbesondere 9/11 wird immer wieder als Inside-Job von US-Militärs beschrieben, der als Militär-Manöver getarnt worden war und als Krieg gegen das eigene Volk geführt worden sein könnte. 

Jetzt geht es darum,dass diese Strategie der Spannung im Stile von Gladio, die Hauptstrategie der Nato werden könnte, da Bodentruppen den hoch verschuldeten Nato- Staaten zunehmend zu teuer werden.

Da bietet es sich an  Bürgerkriegsparteien zu instrumentalisieren und beispielsweise den Rechten Sektor der ukrainischen Nazi- Partei Swoboda für sich im Bürgerkrieg kämpfen zu lassen oder Al Kaida in Libyen gegen  Gadaffi oder eben den IS gegen Syriens Assad-Regierung statt teure Bodentruppen zu schicken.