Organisierter Fußball-Terrorismus von FC Bayern-Fans eskalierte. Es hätte Tote geben können

Vor dem Fußballspiel Schalke 04 : FC Bayern : am 21.11. eskalierte der Terror organisierter Fans des Fußballclubs FC Bayern München.

Sie verabredeten sich  zu Massenschlägereien und  sie wollten nach den Attentaten von Paris eine Massenpanik im Stadion schüren, was allerdings nicht gelang, da Schalke-Fans vor dem Fanblock ihren bedrängten Fußballfreunden zu Hilfe eilten.

Oftmals ist der Kern dieser Hooligan-Fans mit einer braunen und rassistischen aber auch elitären Nazi-Gesinnung ausgestattetet, die ganze Fangruppen teilen. Andereseits wird aber auch von den Fans das Problem erkannt, die sich wie auf dem Bild oben klar und deutlich von allen Nazis  und rechtem Terror in ihren Reihen distanzieren.  

Offensichtlich hat sich das elitäre Gehabe der Fußballer-Millionarios als Edelsklaven des reichsten deutschen Vereins und das "Herrenmenschendenken" so mancher Bayern-Fans auf breite Kreise der Fangemeinschaft übertragen und es ist wohl nicht nur die Hooligan-Szene davon betroffen.

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Jedenfalls haben Bayern-Fans die bisher schlimmsten Krawalle bei  Bundesligaspielen in dieser Saison angezeittelt und eine Massenpanik in Kauf genommen, die auch nach Auskunft der Polizei  zu Toten hätte führen können. 

Ein Video verdeutlicht das Ausmaß der organisierten Ausschreitungen.

Die Anreise sei wie auch bei Terroristen üblich konspirativ im Privatautos erfolgt und nicht mit Bussen  oder der Bahn. Dadurch sollte die Identität der "Fans" verschleiert werden.

 Einen Kilometer vor dem Stadion machten sie halt und teilten sich in kleinere Kampfgruppen auf, die ähnlich wie bei den Paris-Attentaten autonom agierten - allerdings zum Glück ohne den Einsatz von Waffen oder Bomben. 

Vor dem Fanblock des FC Schalke organisierten sie dann eine Gewaltorgie.

Es blieb allerdings bei Verletzten und 196 Festnahmen.