ARD und ZDF halten an ihren Propagandalügen wie die Assad-Fassbomben-Lüge in Syrien fest

Unter dem Themenfeld "Schlachtfeld Syrien" bringt der TV- Sender heute wieder eine verzerrte und einseitige Darstellung der Ereignisse in Syrien, die an dem einfach gestrickten Weltbild vom "bösen Assad" festhält - auch nachdem sich Russland, der Iran, der Irak, China, die Kurden, die Chrsiten und andere Akteure auf die Seite von Assad gestellt haben. Der Bankrott der  Politik der USA und des Westens wird immer noch nicht realisiert.

Die im Sommer aufgetischte Fassbombenlüge von Human Right Watch wird von Phönix bzw. ARD und ZDF wieder neu aufgetischt.

Der Bürgerkrieg in Syrien war 2011 in Wahrheit als verdeckter Krieg des Westens gegen Syrien gestartert worden, indem ausländische Dschihad-Söldner insbesondere über die Türkei massenweise aus aller Welt nach dem Libyenkrieg nach Syrien geschleust wurden. Es war eine verdeckte Nato-Operation, die mit Söldnern statt mit Bodentruppen durchgeführt wurde.

Natürlich brutalisiert ein solcher Bürgerkrieg, der  in Wirklichkeit immer ein Stellvertreterkrieg der USA war, alle Seiten im Krieg. Aber die einseitige Dämonisierung von Assad auch nachdem die IS und die Al Kaida nahe al Nusra Front weite Teile des Landes erobert hat, zeugt  von der  Einseitigkeit und ideologischen Verblendung der Politologen und "Erxperten" von ARD und ZDF. 

Berichtet werden solche angeblichen Menschenrechtsverletzungen der Assad-Regierung  durch die Ein-Mann-Organisation der sogenannten "Syrischen Beobachtungsgruppe" des Herrn Rahman, dessen Meldungen nie überprüft werden können und auch nicht belegt werden. Sie werden aber von Staatsmedien und Konzernmedien in der Regel unkritisch 1 zu 1 übernommen. 

Die sogenannte Menschenrechtsorganistaion "Human Right Watch" fällt immer wieder durch einseitige pro-US-Positionen auf, was auch daran liegen mag, dass der Oligarch und Milliardär George Soros die Organisation mitfinanziert.

Bereits im Mai wurden manipulierte Beweise vorgestellt, die den Einsatz von Fassbomben  durch Assad belegen sollen. So benutzte der Direktor des HRW, Kenneth Rorth, als angeblichen Beweis ein Foto aus Aleppo in Syrien, was in Wahrheit eine Ruinenlandschaft in Gaza in Palästina nach massiven Angriffen der israelischen Armee zeigte. Dafür entschuldigte er sich via Twitter.

Stattdessen präsentierte er ein Bild aus Aleppo, dass den Einsatz von Fassbomben in Syrien belegen sollte. Aber auch dieses Bild zeigte Verwüstungen, die durch "moderate Rebellen" der FSA in einem Christenviertel der Stadt verursacht worden waren. Das auf dem Foto gezeigte Bild stammt nämlich aus Hamadiyeh in Aleppo, dessen Bevölkerung als christliche Minderheit auf der Seite von Assad steht. 

Weiter unten sind die entlarvenden Tweets des HRW Direktors Roth verlinkt.

Das hindert aber quasi Staatsmedien wie Konzernmedien nicht daran, die Fassbomben-Lüge auch  jetzt wieder aufzutischen.

Allerdings wird die kurdische Arbeiterpartei PKK positiv dargestellt- obwohl sie hierzulande als terroristisch verboten ist. Früher hatter man sie als "stalinistisch" diffamiert. Jetzt zitiert man einen Kurden, den den Kampf der PKK gegen die IS würdigt . So wären ohne die PKK 99 % der jesidischen Minderheit der Kurden ermordet worden, wenn die PKK nicht da gewesen wäre. Ganz  neue übermittelte Töne von ARD und ZDF. Gleichzeitig zeigt man aber auch Verständnis für den faktischen Völkermord der Türken an den Kurden.

 

 

Am 9. Mai 2015 erklärte Kenneth Roth, Direktor von HRW, er habe „irrtümlich“ ein Bild von Zerstörungen in Gaza durch Israel verbreitet und als „Beweis“ für den Einsatz von Fassbomben durch die Syrische Arabische Armee präsentiert, was Moon of Alabama enthüllt hatte.Roth veröffentlichte dann eine zweite Fotografie, diesmal von Aleppo, mit Verwüstungen durch die Syrische Arabische Armee. Ach! Moon of Alabama enthüllte, dass dieses Foto mit Sicherheit von AFP (Agence France-Presse) in Aleppo aufgenommen worden war, aber nicht in der „Rebellen“-Zone (gemeint ist die von den Türken eroberte und von den Jihadisten gehaltene Zone). In Wahrheit illustriert es die von „moderaten Rebellen“ (sic) verübten Zerstörungen in Hamadiyeh, dem christlichen Viertel, das nach wie vor republiktreu ist.Kenneth Roth ist Jurist und war Staatsanwalt für den New Yorker Süden. 1987 wurde er von Aryeh Neier zum Vize-Chef von Human Rights Watch berufen und 1993, als George Soros die Leitung des Open Society Institute Aryeh Neier anvertraute, zum Vorstandsvorsitzenden der NGO bestimmt.