Internetz-Zeitung sucht für das neue Format links-unabhängige Schreiber und Autoren, die zu 50 % an den Werbe-Einnahmen beteiligt werden. 

Damit soll ein Beitrag zur Brechung des Monopols der rechtspopulistischen Konzernmedien geleistet werden.

Zu den Grundprinzipien der Zeitung gehören eine Ablehnung von Rechtspopulismus, Rassismus und Faschismus, die Befürwortung einer sozial gerechten Gesellschaft und Weltordnung, ein humanistischer Geist, Ablehnung von Rüstung und imperialen Kriegen, basisdemokratische Befürwortung und die Ablehnung des Antikommunismus als Keule der Rechtsradikalen. Ebenso wird die neoliberale Ideologie der Turbo-Kapitalismus-Befürworter und die Verherrlichung des Globalkapitalismus abgelehnt.

Jetzt schon steht Internetz-Zeitung im Alexa Ranking mit ca. 10 000 Lesern täglich auf ca. Platz 5000 des deutschen Alexa-Ranking. Platz 170 000 weltweit wurde erreicht und es soll weiter aufwärts gehen. Inzwischen wurde zwischenzeitlich KenFM.de bereits überholt. In der Spitze wurden am Tag sogar 125 000 Leser erreicht.  

http://www.alexa.com/comparison/internetz-zeitung.eu#?

Demnächst geht es in den Bereichen, in denen die "Junge Welt" und das "Neue Deutschland" zu finden sind, wenn es so weiter geht wie bisher. Allerdings ist die IZ kein Parteiblatt und bleibt auch links unabhängig. 

Wer  als Autor aktiv werden möchte, kann sich gerne anmelden und Artikel einreichen, die unzensiert veröffentlicht werden sollen. 

Die Internetz-Zeitung wurde vor über einem Jahr auch als Netzwerk für linke und unabhängige Aktivisten gegründet. Der Grundgedanke soll erhalten bleiben. Deshalb können Blogger auch Beiträge einstellen, die sie auch auf ihrem Blog einstellen und die keine Exklusivartikel sind.    

Die Abrechnung der 50 % Werbe-Einnahmen erfolgt nach einem gewissen Schlüssel unter allen Autoren, wo vor allem Klickzahlen, Exklusivität und Aktualität intern Bewertungsmaßstäbe für die Honorierung der Artikel darstellen.  

Die meisten Artikel sollen kostenfrei bleiben. Einige Exklusivartikel soll man wie in der "Jungen Welt" oder im "ND" gegen ein Blitzabo von 99 Cent lesen können.

Wer allerdings drei Werbungen oder bestimmte Banner als Zugang zum Artikel anklickt, die den Autoren zu 50 % gutgeschrieben werden und ihre Arbeit honorieren, soll auch Abo-Artikel kostenfrei lesen können.

Somit ist gewährleistet, das jeder alle Beiträge lesen kann.  Jeder der Artikel liest und dann auch 2 oder drei Werbungen am Tag auf der IZ- Seite oder einen entsprechenden Banner anklickt sorgt dafür, dass die Autoren umso mehr erhalten, weil entsprechend mehr eingenommen wird. Es nutzt also in diesem Fall den konzern-unabhängigen und freien Autoren. Jeder einzelne Klick bringt einige wenige Cents für alle Schreiber mehr. Am Anfang werden die Einnahmen überschaubar sein - aber mit dem Wachsen der Autoren und der Beiträge wird das Verteilungsvolumen im Laufe der Zeit und damit auch das Entschädigungs-Honorar ansteigen. 

Für langfristig an der IZ-interessierte Leser möchten wir zudem ein Abo-System einführen, dass die besondere Verbundenheit der Stammkunden mit der Zeitung verdeutlichen soll. So soll eine IZ-Community und ein Netzwerk unabhängiger Autoren entstehen, dass sich mit der Vormachtstellung der rechtspopulistisch orientierten Konzernmedien im Lande nicht abfinden und dem was entgegensetzen will. 

Das Abo-System  sieht weiterhin viele freie Artikel vor. Das betrifft vor allem die Artikel in der Rubrik " Linkes Netzwerk", die oft von Partnergruppen, Linkspolitikern und Dritten stammen.

Ansonsten ist für Exklusivartikel ein Preis von 0,99  für ein Kurz- oder Blitz-Abo vorgesehen. Ein Tages-Abo soll 1,49 €uro kosten. Ein Wochenabo 4,99 € und ein Monatsabo 9,99 €uro. Exklusivartikel aus dem Archiv 0,49 Cent. Ansonsten ist das Archiv nach einer bestimmten Zeit für die Artikel frei.  

Vorübergehend kann man sich auf der unten verlinkten Versuchsseite bereits anmelden.

Die Gesellschafter und Verantwortlichen des neuen Projekts sind Jürgen Meyer und Boban Milanovic.