Glaubwürdigkeit der Mainstream-Journalisten geht mit 26 % in den Keller

Nicht von ungefähr machte der Begriff der "Lügenmedien" insbesondere in Sozialen Netzwerken immer mehr Furore, denn er  spiegelt das Empfinden von immer mehr kritischen Bürgern wieder. 

 

Wüssten noch mehr Bürger, wie sehr sie von morgens bis abends durch Journalisten gezielt belogen und manipuliert werden, die Zahlen würden sicherlich noch verheerender ausfallen. So aber liegt die Vertrauenswürdigkeit der Journalisten laut einer Readers Digest Studie (Befragung von 6323 Bürgern) bei 26% und damit weit hinter Pfaffen, Meteorologen oder den Kriegstreibern gehorchenden Bundeswehroffizieren:

ReadersDigestTrustedBrands(Quelle: Meedia)

Auch wenn man auf die Studie, in der zwar Finanzberater, aber nicht einmal Banker oder Manager vorkommen, nicht viel geben sollte, kann sie doch zumindest als weiterer tendenzieller Beleg eines sich ausbreitenden Misstrauens angesehen werden. An diesem Punkt gilt es weiter den Hebel anzusetzen. Je mehr Bürger verstehen, wie sie manipuliert und gezielt in die Irre geführt werden, desto mehr werden sie sich alternative Quellen suchen. Je diversifizierter die Informationsquellen, desto schwieriger wird es für die Täter, die Masse gezielt zu lenken und aufzuhetzen.